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Chapter 4 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Was hat Hajo mit Ranja vor ?

Erkundungstour

Es dauerte Sekunde, bis Ranja das Ausmaß dieser Katastrophe erfasst hatte. Irgendetwas, nein IRGENDJEMAND, hatte ihr im besten Sinne des Wortes die Beine unter dem Hintern weggezogen. Außer einem Schatten hinter ihr und dem plötzlichen Sonnenschein auf dem Gesicht des Jungen vor ihr hatte sie nichts bemerkt, hatte lediglich dieses unheimliche Gefühl registriert, dass sich etwas, JEMAND, zwischen ihre Schenkel geschlichen hatte. Ranja erinnerte sich dieses Gefühls nur zu gut von früher. Ihre Jugendzeit, eine dieser klassischen Schulfeten in der Oberstufe mit netten Jungs und viel ****. Dieser eigentlich so nett, so sensibel wirkende Junge hatte sie abgefüllt bis fast zur Besinnungslosigkeit. Sie hatte dafür gebüßt, gebüßt mit ihrem benutzten Körper, sich geschworen nie wieder so zum Opfer zu werden, Selbstverteidigungskurse belegt, später mit dem Judo begonnen, war mit 18 zur Polizei gegangen, trank keinen **** mehr und war nun seit zwei Jahren im regulären Streifendienst eingesetzt und davon seit 8 Monaten bei der Reiterstaffel. Und nun tauchte für einen kurzen Moment dieses Gefühl wieder auf, dieses Gefühl des ausgeliefert seins, der Erstarrung, diese Ambivalenz…; die Ahnung, nein, die Gewissheit, dass es trotz ihrer uniformierten und gestiefelten Autorität wieder jemandem gelungen war, sich zwischen ihre Schenkel zu schleichen ließ sie erschaudern. Ranja war verwirrt, planlos…

Er hatte es geschafft… er hatte tatsächlich… diese heiße junge Polizeireiterin schachmatt gesetzt! Hajo spürte wie eine innere Welle der Begeisterung, der Euphorie über ihn hereinbrach. Er allein hatte diese Reitbulette festgesetzt! Jetzt brauchte er sie nur noch zu zähmen! Hajo erschrak; diese Gedanken bereiteten ihm genauso viel Angst wie die Situation ihn ratlos machte. Er stand hier, die knackigen, gespreizten Oberschenkel einer berittenen Polizistin (beritten- dabei musste er unwillkürlich grinsen) unter den Armen, den lederigen Geruch ihrer nur noch in überrumpelter Hoffnungslosigkeit leise strampelnden Reitstiefel in der Nase, eine grandiose Aussicht auf zwei angespannte Arschbacken vor Augen. Unausgesprochene Phantasien hetzten einander in seinem völlig überforderten Hirn, empfahlen, befahlen ihm Praktiken die zuvor zu träumen er kaum gewagt hätte… geschweige denn mit einer zu bereitenden Polizistin (welch ein Lapsus)… brachten sein Glied schon fast auf platonischen Wege zum Explodieren. Hajo befreite sich aus den Fesseln der gedanklichen Verführung, bemühte sich wieder kühl zu denken. Er musste sie fixieren, so fixieren, dass er Joschi befreien konnte… Vielleicht würde er ja auch einmal verstohlen testen wie sich diese Arschbacken anfühlten… Sie selber gab ihm eine Steilvorlage. Ihre linke Hand, eine kräftige aber dennoch kleine, fast jungmädchenhafte Hand schwang nach hinten, versuchte den Haken zu greifen der sie hier verharren ließ, ihr so unangenehm die Hose in den Schritt zerrte… Hajo begriff, griff dankbar zu, packte diese süße Hand, spürte zum ersten Mal ihre nackte Haut.

Es gelang Ranja nicht, sich richtig aus ihrer Versteinerung zu lösen, dieses sie blockierende Dejavu abzuschütteln. Ranja spürte wie ihre Oberschenkel von zwei unerbittlichen Armen gehalten wurden, versuchte halbherzig mit ihren Stiefeln ein wie auch immer geartetes Ziel zu treffen, begriff wie bescheuert das wohl aussehen musste, dass sie damit ihre Hilflosigkeit nur unterstrich, und ließ ihre Waden auspendeln. Ihre linke Hand versuchte zu ertasten was da an ihrer Koppel zerrte, ihre Rechte wollte der Linken reflexartig zur Hilfe kommen, als diese ergriffen wurde… wie zur Hölle konnte sie sich so blöde anstellen? Ihre überkreuzten Zeigefinger, unerbittlich von einer jungenhaft kräftigen Hand zusammenpresst, schmerzten – ein alter Trick den sie aus der Pfadfinderzeit noch selbst kannte. Er nestelte an ihrem Gürtel herum – sie ahnte was er suchte, hatte keine Chance sich aus seinem Griff zu lösen. Das vertraute Klicken ihrer Handschellen sagte ihr, dass sie diesen Kampf verloren hatte noch bevor sie hatte kämpfen können. Der Kleine vor ihr hatte begriffen was geschehen war, gewann seine Selbstsicherheit zurück, zückte die Handykamera, knipste. Sie musste so blöd gucken, dass er zu grinsen anfing. Ranja war planlos, sprachlos, wartete …spürte… sie spürte… spürte seine Hände, spürte die Wärme, die… Ranja erinnerte… erstarrten ließ…

Er konnte nicht anders. Ihre Hände waren jetzt mit ihren eigenen Handschellen hinter ihrem Rücken, hinter der Kette fixiert – sie war fixiert – ER hatte eine Polizistin im Dienst fixiert, mit ihren eigenen Handschellen! Das Gefühl dieses Triumphes war unbeschreiblich, ja geradezu irreal und berauschend zugleich. Er musste zugreifen, musste seinen Sieg auskosten. Hajo ließ seine Fingerspitzen an den in Bewegungslosigkeit verharrenden Prachtschenkeln seiner Gefangenen entlang gleiten, spürte der reiterlich trainierten Festigkeit ihrer Oberschenkel nach, konnte nicht mehr widerstehen. Er griff zu, spürte die Muskeln, den Tonus, fühlte, knetete in noch jugendlicher Unbedarftheit, obwohl er schon mit jüngeren Mädels aus seiner Schule und Berufsschule rumgemacht hatte, aber das hier war etwas völlig anderes. Er glitt wieder herab zu ihren Knien, stieß an die knackig gefüllten Schäfte ihrer Lederstiefel. Hajo griff einen der Stiefel, winkelte ihren Unterschenkel soweit an, dass er bequem unter die Sohle schauen konnte, prustete: „Größe 37, niedlich“. Die passten nicht mal, Joschi! Er ließ seine Linke neugierig an dem glatten, festen, immer noch glänzenden Leder des Schaftes entlang gleiten, tastete, fühlte, stellte sich vor welche Konsistenz wohl ihre Waden hätten, die diese toughen Stiefelchen so gut füllten. Stiefelchen! Ihn packte der Größenwahn! Hatte er wirklich Angst vor einer Reitbulette in Kinderstiefeln gehabt? Eine ferne Stimme in ihm meldete sich, warnte ihn nicht die Realität zu verlieren. Seine Finger blieben nochmals an der Faltung des Stiefels hängen, ertasteten markante Knöchel an einer schlanken Fessel und eine Art Band, was sie um diese Knöchel trug, wahrscheinlich eine Art Lederkettchen wie er vermutete, fuhr noch einmal den ganzen Schaft hinauf, ließ verspielt Daumen und Zeigefinger soweit wie möglich hinein gleiten, spürte die rauen Kniestrümpfe die sie drunter trug und die Wärme im inneren der Stiefel. Er spürte eine erstaunlich feste, kräftige Wade. Hajo wusste, dass er für den Rest seines Lebens Reiterinnen und Polizistinnen lieben würde, zumindest wenn sie so völlig hilflos waren. Er ließ die gestiefelte Wade herabsinken, betont lässig, platzierte seine Hände wieder auf ihren Schenkeln, betrachtete… wusste… hörte auf zu denken. Ohne zu begreifen verwandelte sich Hajo vom Teenager zum Mann!

Ranja hätte schreien können. Stattdessen horchte, fühlte, spürte sie stumm, was da hinter ihr, mit ihren ausgelieferten Beinen geschah. Dem leisen gleitenden Druck an ihren Schenkeln, der sie erstarren ließ, folgten unbeholfene Knetattacken die sie eher als belästigend denn als entwürdigend empfand. Dann die Inbesitznahme ihrer Stiefel, die den ungewaschenen Händen dieses Kerls schutzlos ausgeliefert waren. Ranja spürte wie ihr Unbehagen wuchs. Er fühlte, glitt, prüfte, machte sich über ihre kleinen Füße lustig, degradierte, unterwarf ihre Stiefel, indem er mit ihnen spielte, sie zu seinem Besitz machte. Ranja registrierte erleichtert, dass der Typ ihren Stiefel herabgleiten ließ, seiner Hilflosigkeit überließ. Dann orientierte er sich um – und Polizeikommissarin Ranja Lübke begriff, dass sich jetzt alles änderte.

Dieser Knackarsch! Er ließ seine Handflächen auf diesen begnadeten runden Arschbacken liegen, stellte fest, dass er mit jeder Hand mehr als die Hälfte abzudecken vermochte – so gefiel es ihm. Klein, knackig, frisch – das waren seine Gedanken gewesen als er sie in diesen engen Reiterhosen durch den Wald stapfen gesehen hatte. Und er hatte recht gehabt! Eine Festigkeit wie sie wohl nur durch die beim Reiten antrainierte Gesäßmuskulatur zustande kam. Hajo spürte wie sein Atem sich zunehmend beschleunigte, knetete zunächst recht ungeniert um dann sensibler zu werden, zu ertasten, zu kreisen, zu spielen – mit ihr zu spielen, zu dominieren. Ihre durch den Kettenzug über Gebühr gespannte Reithose bildete alles ab, offenbarte verräterisch die Gestalt ihrer Scham, zog ihn an, lud ihn ein. Hajo ging auf Entdeckungstour…

Geht er noch weiter ?

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