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Chapter 5
by devotepolizistin2024
Geht er noch weiter ?
Er entblößt ihren Prachtarsch
Er erkundete sie, begann mit ihr zu spielen. Ranja wurde unruhig, spürte seine Hände näherkommen, auf unheimliche Art an Zärtlichkeit, an Finesse gewinnend. Sie musste sich verteidigen, durfte sich nicht übermannen lassen von diesem Jungen -und es konnte nur der zweite von diesen Jungs sein-; von ihrer Lust…. VON IHRER LUST??? Er war auf dem Weg sie wieder zu erwecken, ihr die Lust männlicher Dominanz zu lehren, die sie so verstörte aber auch so faszinierte. WAS WAR MIT IHR LOS?? Was dachte sie da? Seine Finger ertasteten bereits ihren Vorhof, begannen die Bastionen ihres Widerstands zu stürmen, suchten durch den Stoff ihrer Reithose nach neuen Wegen, nach DEM WEG! Ranja wurde innerlich zerrissen, spaltete sich in eine lustvolle Panik. Der Typ hatte sie überwältigt, würde sie noch mehr erniedrigen indem er sich ihrer Lust bemächtigte, drohte sie zu unterwerfen mit Haut und Haar – und in Stiefeln! Wenn sie jetzt nicht widerstand! Er würde Eintritt verlangen in ihr Innerstes, ihre Seele entkleiden. Vor Ranjas innerem Auge entstand das Bild dieses nur so flüchtig gesehenen Jugendlichen als Eroberer, entspann sich das Bild einer Schlacht um ihre Lustgrotte die sie verlor. Sie wehrte sich, versuchte diese Bilder auszublenden, versuchte **** wieder ihre dominante Seite zu finden. Sie würde hier bäuchlings hängend, rücklings von ihm genommen werden. Ihre Stiefel würden dem Spektakel entehrt und wehrlos beiwohnen, im Rhythmus seiner Stöße zappelnd ihre Erniedrigung dokumentieren. Seine Finger würden den Weg durch ihre Lustblume verlangen. Er würde sie dazu bringen ihn zum Herrscher ihrer Lustgrotte zu machen, an dieser Schmach der Selbstunterwerfung auch noch Genuss zu finden. Ranjas Gedankenwelt raste, ließ sie gleichermaßen blass vor Scham, wie rot vor Lust werden. Sie wusste nur, dass ihre Gesichtszüge in Bewegung gerieten, so wie ihr ganzer Körper durch das Spiel, die Macht seiner Finger in Wallung geriet. Und der Junge vor ihr staunte – und knipste.
Er konnte nicht mehr anders, er musste! Hajo spürte wie er förmlich explodierte, spürte wie es ihm gelang durch die Botschaften seiner Finger die vor ihm wehrlos fixierte Polizeireiterin herauszufordern. Er würde aus dieser Polizeireiterin eine berittene Polizistin machen! Hajo wusste um die Vermessenheit dieses Gedankens. Bald würde ihre Kollegin sie suchen – und zwei Stuten waren doch eine zu viel. Ohne zu zögern griff er nach vorn, unter sie, löste er mit fliehenden Fingern die Schnalle ihrer Koppel, ließ er den Haken leicht herunter und lockerte ihren Ausrüstungsgürtel. Erlöste den Haken. Die Polizistin sackte förmlich auf das Fensterbrett herunter, stemmt ihre machtlosen Stiefel mit leicht nach innen gedrehten Füßen in den Sand, verharrte, offensichtlich bereit, sich dem eigenartigen Kampf um ihre Lust zu stellen. Hajo spürte die rechts und links kraftlos verharrenden Waden seiner Reitschülerin, registrierte wie die eigentlich zu ihrem Schutz gedachten Polizeistiefel devot zurückwichen, sobald er sie mit einem seiner Turnschuhe antippte. Mit der Kraft eines erwachenden Mannes hob er ihre Hüften leicht an, nestelte am Knopf, am Reisverschluss ihrer Reithose. Trotz des Zeitdrucks, trotz des immer mehr wachsenden Drucks in seinem sich mittlerweile zwischen ihre Arschbacken drängenden Gemächtes zelebrierte er was er tat, löste er die schwere Ausrüstung Stück für Stück aus den Gürtelschnallen ihrer Hose, warf sie achtlos zu Boden, prüfte seine Beute, genoss das Gefühl seiner Macht, ihr Ausgeliefertsein mit ihren gefesselten Handgelenken, ihrer Erniedrigung, warf dem ungläubig starrenden Kleinen genüsslich die jetzt leere Koppel zu.
Seine Reitschülerin quittierte diese Unterwerfungspose lediglich mit einem leisen ächzen, nicht mehr, nicht weniger. Hajo begann akribisch, genussvoll ihre Reithose von den weiblich burschikosen Hüften zu streifen, Stück für Stück, fachmännisch, verpasste es nicht wie nebenbei seine Hände über die zarte Haut ihres Beckens, ihrer Hüften gleiten zu lassen, förderte einen rosafarbenen Blümchenslip zutage, den er mit einem leisen spöttischen Lächeln quittierte. Er kam weiter voran, streifte ihre Reithose hinab über ihre sich entblößenden Schenkel, bis zu ihren in verblüffter Unterwürfigkeit verharrenden Reitstiefeln, stülpte ihnen förmlich die Hosen über. Langsam, lustvoll glitten seine Finger nun die entkleideten Schenkel hinauf, spürten und genossen die Ambivalenz ihrer knabenhaften Kraft, wie weiblichen Weichheit, die Ambivalenz ihrer lustvollen Widerständigkeit. Er spielte mit ihrer zunehmend unverhüllt erregten Erwartung, ließ sie verharren, wanderte zurück zu ihrem letzten Schutz, dem im Gegensatz zu ihrer martialischen Ausstattung so mädchenhaft, **** wirkenden Slip. Zwei Finger krochen unter ihrem Gummi hindurch, erkundigten sich nach dem weiteren Weg, erhielten Auskunft. Zwei Hände packten in plötzlicher Entschlossenheit den Slip. Zogen ihn nun gar nicht mehr verspielt herunter, öffneten das letzte Tor ihrer schon gestürmten Bastion. Er würde jetzt… etwas änderte sich… er musste jetzt…. In der Ferne war Hufgeklapper zu hören… das konnte doch nicht…Hufgeklapper. Alles in Hajo brach zusammen, war – ängstlich, fluchtbereit. Er wusste, dass sie keine Chance hätten, wusste was ihm blühen würde, wenn die zweite Polizeireiterin das hier… Hajo musste jetzt handeln, viel schneller als er beabsichtigt hatte, aber er musste wenigstens einen kleinen Sieg über die nun offen liegende Scham haben. Er legte seine Hand an seinen Schwanz, begann ihn zu reiben und zu kneten. Er war erstaunt, wie schnell er das Gefühl hochkommen bemerkte, das Gefühl, was er so oft nachts in seinem Bett spürte, kurz bevor er kam. Doch jetzt war dieses Gefühl anders, mächtiger, dominanter, entschlossener. Er explodierte in Sekundenbruchteilen, ergoss sich völlig unkontrolliert quer über ihren nackten Prachtarsch. Er konnte noch sehen wie die Soße seines Sieges über die nackte Haut dieser Backen runterlief. Dann beendete er seinen Traum, löste sich von seiner Reitschülerin, löste die Bremsen des Containers, der Joschi den Weg versperrte, rief mit gebrochener Stimme so etwas wie „schnell weg hier“, gab seiner Gefangenen noch einen letzten Klaps auf den spermaüberzogenen Hintern. Dann rannten sie, rannten in den Wald.
Entkommen die Jungs erst Mal ?
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Polizeireiterin Ranja
Ein Pieseln im Wald hat Folgen
Nicht zur Toilette gegangen zu sein hat Folgen
Updated on Oct 17, 2024
by devotepolizistin2024
Created on Oct 13, 2024
by devotepolizistin2024
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