Erklärungen

„Das war in Ordnung für eine frisch gefickte Votze, aber am besten schmeckt es frisch von der Quelle.“
Sie leckte sich die Finger und Lippen sauber. Mit Blick auf seinen Schwanz meinte sie lapidar:
„Bevor da noch was rauskommt, werden wir ihm wohl noch etwas Spaß gönnen müssen.

“Sagt mal, wie lange wirkt dieses Teufelszeug von einer Salbe noch?“, lachte sie amüsiert und leckte an ihren Fingern. Sie bemerkte dass ihn etwas beschäftigte.
„In einer Stunde sollte es nachlassen und in drei Stunden verflogen sein.“
“Ist es gefährlich?“
“Nein”
“Habt ihr noch mehr davon?”
„Ich habe vor, das die nächsten beiden Tage mit Vicky auszutesten", sagte er zuckersüß der vor ihm masturbierenden Schlampe. Sie steckte sich nur mehr für ihn die nassen Finger in den Mund, ihre Möse war schon lange sauber.
„Und dieser Tee?“
„Er erhöht unsere Ausdauer und sorgt für eine anregende Grundstimmung.“
„Schade, ich hatte mir etwas Wilderes erhofft“, sagte sie enttäuscht.
“Ich glaube, dass wir ganz gut ohne Hilfsmittel auskämen. Wenn ihr so weiter macht, bekommt Ihr bald, was ich euch zuerst vorenthalten habe“, sagte er, denn sein Schwanz war zu neuem Leben erwacht.
Sie öffnete ihre Beine noch einladender, doch bevor er vor ihr in Stellung gehen wollte, brauchte er noch ein paar Antworten.
“Verzeiht Hochwürden, aber bevor ich hier weitermache, würde ich gerne mit Vicky reden!”
Sie nickte, während sie sich fingerte und dann selbst in einen Nippel biss.
“Gibt es diesen Orden wirklich?”
“Aber natürlich, Rosalia, eine Rahja-Geweihte aus Elenvina, war einst hier zu Gast und hat mir davon erzählt!” Er stellte sich über sie und begann zu wichsen.
“Und die Regeln sind echt?”
“So wurden sie mir erklärt.”
“Und du hältst dich daran?”
“Meistens ist das im Haus el Draco nicht schwer”, sie zeigte keine Spur von Scham. Das gab ihm wieder einen Hinweis auf ihre erweiterten Aufgaben, als Mädchen für alles.
“Und wie sollen wir das in Zukunft handhaben?”
“Nun ich finde die Regeln sehr reizvoll! Ich liebe den Geschmack von Sperma, daher erwarte ich von dir zumindest, morgens und abends jeweils einmal deinen Saft kosten zu dürfen. Und ich werde unausstehlich, wenn ich nicht mindestens dreimal am Tag komme. Mehr ist aber immer willkommen.“
Als sie ihm das sagte, wollte sie streng wirken, aber sie meinte es derart ernst, dass James es mehr als flehen, denn als Befehl wahrnahm. Aber es gab da noch eine Sache die ihn massiv störte:
“Aber ich kann doch nicht zulassen, dass jeder meiner Untertanen dir einfach so seinen Saft verabreicht.“
Diesen Aspekt hatte sie anscheinend nicht gut genug erklärt, aber sie war froh, dass er seine Bedenken endlich artikulierte. Seine Unsicherheit war auf einmal wieder greifbar, beide hörten auf zu masturbieren.
“Du musst das so sehen: Du bist der Einzige, der weiß, dass ich mich gerne daran halten würde. Damit bist du auch der Einzige, der mir ein cremiges Angebot machen kann, das ich nicht ablehnen darf. Jeder andere würde die Etikette verletzen, womit ich innerhalb der Regeln neinsagen dürfte.”
“Und du würdest es sonst niemandem sagen?”
“Ich verspreche dir, unser Geheimnis nur weiterzugeben, wenn du es willst?”

Jegliche **** war wie weggewischt und nur Sekundenbruchteile später begannen sie wild zu rammeln und sich dabei zu küssen, ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Nach dem zweiten Höhepunkt ging er auf Nummer sicher und sorgte dafür, dass kein Tropfen ihren saugenden Lippen entging.

Dass er sie ungeachtet der Samenreste in ihrem Mund sofort küsste, hatte sie nicht erwartet. Die Geweihte musste noch warten, die postkoitalen Zärtlichkeiten zweier Verliebter waren einfach viel wichtiger als der Sexunterricht.