Er verwöhnt sie mit seinen Fingern und ....

John nimmt das Geschehen wieder in die Hand und beginnt, Jessicas Pobacken sanft zu streicheln. John kniet sich hinter ihre leicht geöffneten Schenkeln, versenkt sein Gesicht, um Ihren Hals und Rücken zu liebkosen, während sein Schwanz Ihren Bauch küsst, dann richtet er sich auf und ergreift ihre vollen, wippenden Brüste, die er sofort zu kneten beginnt. Jessi kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken als Lustwellen von Ihren Brüsten zu den offenen Lippen Ihrer Muschi fliessen. Dazu reibt auch noch der Schwanz von John sie von Ihrer Muschi bis zu Ihrem Bauchnabel und sie erschaudert, als sie sich vorstellt, was er mit ihr damit anstellen könnte.

Sie schließt die Augen und gibt sich ganz ihren Gefühlen und dem Schwanz und den Lippen und Händen des Mannes hin. Sie spürt tastende Hände auf ihrem Körper und zwischen ihren Beinen und plötzlich ist Johns Zunge tief in ihrer Spalte, bewegt sich auf und ab und leckt ihren reichlich fließenden Saft auf.

Dann beginnt John mit zwei Fingern in ihre Schamlippen zu stoßen, die von seiner Zunge geweitet wurden, was Jessica, mit leisem Stöhnen und kreisenden Bewegungen ihres nackten Unterleibs beantworten lässt...

Sie fühlt sich, als würde sie auf einer rosa Wolke schweben... Die Zunge nun auf ihrem Po, die Finger bewegen sich rhythmisch in ihrer pulsierenden Vagina, eine Hand auf ihren erigierten Brustwarzen... das lässt sie jeden klaren Gedanken verlieren... es ist nur noch Gefühl, Lust und williges Fleisch.

Sie ahnt nicht was sich hinter ihrem Rücken abspielt. John, der hinter ihr kniet, fingert immer heftiger an ihrer süßen kleinen Pflaume, die sich unter seinen geübten Fingern und seiner Zunge immer weiter zu öffnen scheint. Er spürt, dass Jessica überläuft und schiebt ihr bald neben seinen beiden Fingern einen dritten Finger in den engen Schlitz, um sie auf das Kommende vorzubereiten.

Gleichzeitig nähert sich John mit seinem wiedererstarkten schwarzen Schwanz ihrer ungeschützten geschwollenen offenen Muschi, ohne dass die ahnungslose Jessica etwas bemerkt.

"Lasst mich Dich jetzt so richtig verwöhnen" und bevor Jessica überhaupt die Bedeutung seiner Worte versteht, hat John seine feuchten Finger herausgezogen und durch die Spitze seines Schwanzes ersetzt, dessen glitschige Eichel zum ersten Mal ihre Nässe berührt.

Gekonnt reibt er ihre Spalte mit diesem enormen Glied, das sich zwischen ihren Pobacken so unendlich lang anfühlt. Seine Eichel dehnt ihre Vagina aus, dringt unaufhaltsam in sie ein. Jessica spürt ihre unberührte Enge.

Sie fürchtet sich!

Sie beißt sich auf die Lippen und Sie verkrampft sich ein wenig, aber John fängt sie auf: "Mach dir keine Sorgen, süße Jessica! Du bist so unglaublich sinnlich, du bist das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe, Jessica, du bist bereit und so feucht!

Es wird bestimmt nicht weh tun!" Ihre Blicke treffen sich und genau bei dem letzten Wort dringt er in sie ein.