Ja, gleich mehrmals

Gekonnt umspielt John mit seiner Zunge ihre Außenlippen und schenkt ihrem Lustknopf die Aufmerksamkeit, die er verdient. Jessica denkt, dass sie ohnmächtig werden muss, als John sie kurz unterbricht und ihr sagt, dass es nur fair ist, sie mit seinem Mund zu verwöhnen, da sie es ja auch für ihn getan hat.

Mit geschlossenen Augen, schwer atmend und stöhnend, kommt Jessica einem neuen Höhepunkt immer näher, erregt von Johns unglaublicher Zunge, die sie ins Paradies zu lecken scheint.

Da saugt John unvermittelt an ihrer Lustperle, pulsiert mit seiner Zunge, die Klitoris in seinen Lippen vergraben. Jessica stöhnt, ja schreit auf, ein Orgasmus von bisher unbekannter Intensität überrollt sie, Säfte sprudeln aus Ihrer Muschi, alles verkrampft sich in Ihr, nur um dann in großer tiefer Entspannung loszulassen. John lässt ihre Lustperle mit seiner Zunge los und sie schaut Ihn aus ihrem lustverzerrten Gesicht verständnislos an.

Da kommt sie zurück ins Hier und Jetzt. John, bitte, wir können nicht... Ich habe keinen Freund... und ich habe so etwas noch nie gemacht... Sie schließt die weit gespreizten Beine, zwischen denen John immer noch hockt und will aufstehen. Du hast mir versprochen, dass ich nur das machen muss, was ich will... es war toll, was du mit mir gemacht hast, aber ich will nicht alles aufgeben und meine Jungfräulichkeit mit dir verlieren, ich nehme auch nicht die Pille, ich bin völlig ungeschützt. Bitte versteh das...

John steht auf, sein großer ebenholzfarbener Schwanz wackelt wieder steif vor sich hin und Jessica spürt ein Zittern der Lust in ihrer klatschnassen Fotze, als sie ihn so entblößt vor sich stehen sieht.

David legt sich zu Ihr, dann küsst er sie sanft erst auf die Wange, dann auf den Mund.

Natürlich mache ich, nur was du willst, aber ich bin noch lange nicht fertig Dich zu lieben, und es geht doch darum, daß Du etwas lernst um dann zu wissen was Du tun mußt, wenn Du einen Freund hast.

Das was wir gemacht haben, ist ja auch das was ein Freund und eine Freundin miteinander machen, und davon wird man doch nicht schwanger, sagt er lachend. Und jetzt drehe Dich um, knie Dich hin, damit ich auch Deinen wunderschönen Po bewundern kann.

Jessica weiss nichts darauf zu antworten, schliesslich war ja alles neu und wunderbar was er mit Ihr gemacht hat, was er Ihr gezeigt hat, darum folgt Sie seiner Aufforderung und kniet sich breitbeinig aufs Bett, dabei bemerkt Sie nicht, dass sie John ihre feuchten, geschwollenen, offenen Schamlippen und ihren wohlgeformten Po entgegenstreckt.