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Chapter 6 by gurgel gurgel

Wie sieht es aus?

Er streift zwar ein Kondom über seinen Schwanz, aber ...

Sie ist noch nicht eine Stunde im Stichzimmer als der erste Freier hereinkommt. Es ist ein wohlbeleibter Mittvierziger, der außer: "Wie kommt ein so schönes Mädchen wie du in einen Puff?“ nichts weiter sagt, weil es ihm auch egal ist, Hauptsache er kann das tolle Mädchen ficken: dann entledigt er sich seiner Kleider und steigt mit aufgerichtetem Schwanz zu Eva auf's Bett...

Der Mann ist weder schön noch durchtrainiert, er hat einen ziemlich dicken Bauch und eine Glatze, aber er ist dennoch kräftig und er besitzt einen beeindruckend großen Schwanz. Sonst wäre er ja auch nicht in der Lage richtig tief in jede Frauenscheide bis zur Gebärmutter einzudringen; mit diesem Säbel geht das ohne Problem.

Eva sieht den leicht nach oben gebogenen Scheidenspalter, der auch noch von einer dicken kugelformigen Eichel gekrönt wird, mit Schrecken. In einem langen Hodensack bilden sich zwei riesige Eier ab , in denen bestimmt Milliarden von Spermien darauf warten sich in der Gebärmutter der frisch gefickten Frau in ein reifes Ei zu bohren und sie so zu schwängern.

„Mir wäre es lieber wenn sie ein Kondom benutzten, ich habe Angs sonst schwanger zu werden, ich bin nämlich kurz vor dem Eisprung“ Diesen Satz hat ihr Rudolf geraten zu sagen, falls sie vermeiden wolle von einem Freier ein Kind gemacht zu bekommen. Dem Freier hatte er aber „vertraulich“ gesagt, er solle, wenn Eva es wolle, ruhig ein Kondom drüberziehen; das könne er ja im Laufe des Geschlechtsakts unbemerkt herunterziehen. Das erhöhe bestimmt sein Vergnügen enorm, wenn er dem Mädchen doch seinen Samen reispritze, mit dem Gefühl ihr bestimmt ein Kind gemacht zu haben, ohne das sie es auch nur ahne. Für diesen 'vertraulichen' Ratschlag zahlte er das doppelte.

Der Freier machte es genau so, wie ihm Rudolf geraten hatte und quält das Kondom, was er von Eva bekommt, über die gewaltige Eichel. Es kann kaum die Hälfte des großen Glieds umhüllen. Aber sei's drum. Er verwendet dann noch ein paar Sekunden um ein Gleitmittel auf ihre Schamlippen von Eva zu schmieren.

Dann wichst er noch kurz sein Glied richtig steif, und dringt dank Gleitmittel locker in die superenge Vagina ein. Die Scheide packt den Freierschwanz wie ein enger Lederhandschuh. Mit weniger als zehn Stößen steckt sein krummer Säbel bis zum Heft in der Scheide. Jetzt beginnt für ihn das Vögeln richtig. Er fickt Eva zehn Minuten lang in einem erstaunlich hohen Tempo. Schließlich merkt er an dem zunehmenden Druck an der Basis seines Begattungsapparats, was mit unglaublichen Lustgefühlen verbunden ist, dass eine heftige Entladung sich nicht mehr länger **** lässt. Er fordert das junge 'Flittchen' mit rauher Stimme auf: „Schnell jetzt, umdrehen!“

Eva folgt dem Wunsch des Kunden unverzüglich, weil sie ahnt, dass es sonst Konsequenzen haben kann, üblen Ärger oder Schläge von Rudolf. Jetzt kommt der kräftige Freier noch tiefer in Ihre Scheide und stößt auch noch jedesmal mit der Eichel gegen den Muttermund, der so reagiert, wie es Eva eigentlich nicht will es schmerzt und gleichzeitig wird sie geil. Der Muttermund wird von den Stößen aufgehebelt und gibt den Weg zur Gebärmutter frei. Plötzlich zieht der Mann seinen Schwanz mit dem unverständlichen Ausruf „Jetzzzt“ raus, schnippt das Kondom vom Glied und dringt sofort wieder in die Fotze ein. Er intensiviert seine Stöße, sie kommen jetzt ruckartig. Dann kann er es nicht mehr halten. Mit dem Brunftschrei: „Ungh, Ungh, Ungh,Ungh...Aahh!“ ergießt sich seine gewaltige Samenladung in die ungeschützte Gebärmutter und klatscht gegen deren Rückwand...Dann brichte er erschöpft, aber voll befriedigt auf ihrem Rücken zusammen.

Als er nach einer Minute Erholung sein spermaverschmiertes Glied rauszieht und Eva sich umdreht läuft ein zäher Spermabach aus der sich jetzt schließenden Scheide. Sie weiß, dass ihr eine Beschwerde nichts bringen würde und sagt nur hilflos: „das kostet aber extra!“

Der Mann lacht lauthals, wie über einen guten Witz, zieht sich schnell an und verschwindet umgehend.

Wie geht es weiter?

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