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Chapter 3 by gurgel gurgel

Wird sie jetzt von Rudolf eingearbeitet?

Er hat eine bessere Idee

Unser junger Zuhälter heißt eigentlich Boris (Rudolf ist nur sein bürgerlicher Name) und er hat ganz andere Pläne mit ihr. Schließlich muss er (sie) Geld verdienen. Das ist für ihn momentan viel wichtiger als sie selbst zu durchzuficken; so geil das auch wäre.

Nein er hat schon Kunden die er jetzt kontaktiert und mindestens einem von denen einen Jungfernstich für richtig viel Kohle verspricht. Er einigt sich mit ihm auf 1000 Euro und der Typ braucht auch kein Kondom über sein Glied zu ziehen. Denn das mag er überhaupt nicht; das ist für ihn unmännlich. Anschließend verkauft er sie noch als frisch angestochene Jungnutte an weitere Freier die er zu seiner Kundschaft zählt.

Das Hotel bucht Christian L rasch telefonisch für 19 Uhr. Weil er sich dann erst freinehmen kann von seinem Job als Prokurist bei einer renommierten Privatbank.

Christian ist scharf darauf junge Frauen die noch unschuldig sind als erster zu besteigen und ihnen das Jungfernhäutchen zu sprengen und sich anschließend als erster in ihnen auszuspritzen.

Um 19 uhr

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