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Chapter 18
by The Pervert
Was geschieht weiter mit Rebecca und dem Typ?
Er geniesst und ... erzählt.
Das perverse Schwein schaute auf Becky hinab als sie seinen Schwanz erneut in den Mund nahm.
Zufrieden registrierte er das sie zwar unter mühen, aber doch wie befohlen schluckte.
„Wunderbar!“ grunzte er. „Du kannst es immer noch so gut wie früher. Zu schade das deine Mutter nicht erlebt wie du dich entwickelt hast. - Hm. Ich wüsste ja zu gerne ob sie auch so eine talentierter Bläserin gewesen ist wie du. Immerhin spricht einiges dafür.“ murmelte der Kerl vor sich hin. Rebecca spitzte die Ohren und konzentrierte sich auf seine nuschelig dahingemurmelten Worte. Immerhin hatte sie nicht nur die Gelegenheit etwas mehr zu erfahren, es lenkte sie auch von der ekeligen Beschäftigung ab, der sie gezwungenermassen nachging.
Zu ihrem Entsetzten steigerte der nächste Einfall des Mannes ihr Unbehagen noch einmal immens. Er griff ihren Kopf und drängte seinen schmierigen Schwanz tiefer in Rebeccas Kehle. Das Mädchen bekam keine Luft und musste würgen was den Mann zu einem bösartigen Lachen veranlasste. Zwar gab er ihre Kehle kurzzeitig frei, aber immer wieder **** er seinen gigantischen Schlauch tief in ihre Kehle. Tiefer und tiefer drängte er in ihren Schlund, genoss das Gefühl wie ihre verzweifelten Schluckbewegungen seinen fleischigen Schaft massierten während ihr Kopf rot wurde. Schliesslich hatte er es geschafft und Beckys Lippen pressten sich um die Basis seines Schaftes während seine Eier gegen ihr Kinn drückten.
„Ja, - Jaaah!“ röhrte er zufrieden. Endlich zog er seinen Schaft fast ganz aus Beckys Mund so das sie endlich wieder Luft holen konnte. Aber ihre Erleichterung währte nur kurz.
Noch immer hielt der Mann ihren Kopf fest und plötzlich rammte er ihr seine Lanze erneut bis zum Anschlag in die Kehle.
Mit einem röhrenden Grunzen spritzte er ihr seine erste Ladung Sperma tief in die Kehle. Rebecca konnte gar nicht anders als schlucken. Auch als er seinen Fickschlauch langsam zurück zog spritzte er weiter ab und Becky spürte seinen fauligen Samen im Mund und auf der Zunge. Noch immer wirkte der mysteriöse **** seines Befehls und Becky schluckte seinen Fickschleim hinunter.
„Oh Mann, wie habe ich das vermisst. Keine deiner Schwestern hat so eine enge Kehle wie du. Aaah ! Grossartig. Das war immer mein liebster Anfang, bevor es richtig zur Sache geht. Aber wir wollen nichts übereilen. Zuerst wirst du meinen Schwanz ordentlich sauber lecken. Das wird meine Vorfreude auf den richtigen Fick mit dir nur steigern.“ lachte er in Rebeccas unglückliches Gesicht.
Er schaute erneut zu dem Monitor und ein aufblitzen in seinen Augen zeigte, das er eine Idee hatte.
„Steh auf und komm mit.“ schnappte er.
Becky folgte ihm humpelnd, als er tiefer in das überwucherte Labor hinein ging. Allerdings zeigte sich das die Pflanzen noch nicht all zu tief in den Raum vorgedrungen waren. Es gab eine Grenze ab der der Raum fast sauber und aufgeräumt wirkte. Man sah, das irgend jemand (Der Mann?) dafür sorgte das die Pflanzenm nicht weiter vordrangen und die empfindlichen Geräte und Schaltanlagen beschädigten.
Der Mann setzte sich auf einen Stuhl vor einer grossen Videowand. Er schaltete an einem Pult herum worauf einige bis dahin deaktivierte Apparate zu neuem Leben erwachten. Auf der Videowand die mehrfach unterteilt wurde erschienen mehrere Bilder von weiteren Überwachungskameras, ähnlich wie Becky sie jetzt schon kannte. Neun verschiedene Mädchen wurden dargestellt, alle sahen sich zwar ähnlich aber es war eindeutig das es sich um verschiedene Mädchen handelte.
Alle waren **** mit schön gestalteten sportlichen Körpern, hübschen Gesichtern und alle nackt. Irgend eine Software schaltete die Bilder so lange durch bis alle Teilflächen Mädchen zeigten die gerade von
Padjokin oder Tantaken vergewaltigt wurden. An den eingeblendeten Timestaps konnte Rebecca erkennen das alle Aufnahmen zum selben Zeitpunkt entstanden, wenn ihr die Angabe selber auch nicht viel sagte. Eisiges Entsetzen jedoch erfüllte sie als sie sich vergegenwärtigte das dem hektischen Umschalten zwischen den Bildern nach, mindestens dreissig Mädchen auf diese Art überwacht wurden.
Dreissig Mädchen die das ständige Opfer von wahrlich unmenschlichen Vergewaltigungen wurden. Und wozu das?
Becky brach in Tränen aus. Doch der Mann liess das nicht zu. Sich bequem in den Bürostuhl lümmelnd rief er Becky zu: „Komm her du kleine Schlampe. Du bist noch lange nicht fertig. Du wirst mich jetzt erst mal richtig sauber lecken. Dabei darfst du deinen kleinen Klonschwestern weiter zuschauen. Die Übertragung von Janina schien dir ja gefallen zu haben. Ich bin sicher, wenn ich mit dir fertig bin kann ich es arrangieren das du auch noch einmal ausgiebig mit unseren Trainingskreaturen spielen kannst.“
Er räkelte sich bequem, breitbeinig zurecht während Rebecca sich vor ihn hin kniete und seinen noch immer dreckigen Schwanz leckte der bei der zarten Berührung ihrer Zunge langsam wieder hart wurde.
Seufzend murmelte er weiter: „Ach, es ist zu schade das uns deine Mutter so überstürzt verlassen hat, nur weil wir dafür gesorgt haben das du an unserem speziellen Trainingsprogramm teilnehmen durftest. Von der Leiterin dieses Projekts, die selbst freudig die Stammzellen für das Klonprogramm gespendet hat, damit wir genügend Mädchen für das Programm züchten können, hätte ich mehr Verständnis erwartet als wir ihre leibliche Tochter ebenfalls behandelt und Trainiert haben. Sie konnte mich von Anfang an nicht leiden und ich kann noch verstehen das sie mich hasste als sie erfuhr das wir beide miteinander gefickt haben. Was hat sie aber auch erwartet, wenn sie selber niemanden an sich heran gelassen hat, bei ihrem Aussehen? Du siehst ihr wirklich sehr ähnlich, Rebecca.
Das sie versuchte mich zu **** kann ich noch nachvollziehen. Aber was versprach sie sich davon dein Gedächtnis zu löschen und ausgerechnet auf unserer Hauptinsel laufen zu lassen, bevor sie versuchte das Projekt zu zerstören um dann spurlos zu verschwinden? Hat sie dir wirklich Dinge verraten die wir nicht wissen sollten? Egal. Aahh, das tut gut!“ stöhnte er als Rebeccas Zunge an der Unterseite seines schon wieder steifen Schafts entlang leckte.
Er grinste das Mädchen unternehmungslustig an.
„Komm her, es wird Zeit das du dich ernsthaft nützlich machst.“ lachte er.
Was hat das Schwein als nächstes vor und erfährt Becky noch mehr ?
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Rebeccas Insel
Eine junge Frau, eine Insel, ein Mysterium
Updated on Aug 15, 2016
by The Pervert
Created on Oct 15, 2008
by The Pervert
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