Becky Hintern ist dran

"Komm her hab ich dir gesagt" Rebecca blickte fragend zu ihm auf. So sehr ihr die Aussicht zusagte das sie nicht weiter an dem widerlichen Ding lutschen musste, so wenig konnte sie davon ausgehen das sie allzu viel besseres erwarten würde. Offensichtlich ging war die zögerliche Reaktion aber nicht im Sinne ihres neuen "Herren". Jawohl "Herren" - den auch wenn sie bei dem Gedanken innerlich aufzuckte, er war ihr wie selbstverständlich gekommen, genauer einem Teil von ihr der zusehends die Kontrolle übernahm, während sie sich selbst dabei zusah wie sie eine Chance nach der nächsten versäumen liess es dem Bastard ordentlich heimzuzahlen.

Und so erhob sie sich auch nun stumm und stand zitternd, unschlüssig vor dem Riesen, der selbst in sitzender Haltung noch fast ihre Größe erreichte.

"Mensch Mädchen, die haben aber wirklich tabula Rasa in deinem hübschen Schädel veranstaltet was? Schall dir all deine kleinen Abkömmlinge an, wenn du nicht weißt was zu tun ist! Na llossss!!!" ruckartig schnellte er vor, und mit einer blitzschnellen Bewegung hatte unsere Heldin den großflächigen Abdruck der rechten Hand des Hünen im Gesicht. Selbst als sie erschrocken aufkreischte und zurück taumelte war ihr klar, das diese Backpfeife wohl mehr ein pädagogisches Mittel und Ausdruck der Selbstbeherrschung des Giganten war, den das scheinbare Gegenteil, den dies hätte wohl problemlos ihr Ende bedeuten können...

Benommen blickte sie ihn aus großen verschreckten Augen an. "Es tut mir leid" stotterte sie, aber was tat ihr leid? das sie nicht gehorchte, das sie nicht parierte? "Ich werde es gut machen Sir" aber was sollte sie gut machen? war es nicht an ihm?

Noch während in ihrem Inneren dieser lahme Konflikt "tobte", dessen Ausgang schon geklärt war, noch bevor die Stimmen ihre Positionen verkünden konnten, drehte sie sich wie automatisch zu den Mädchen, deren gequälter Anblick ihr beinahe unerträglich war, um dann mit beiden Händen kokett ihre braune Mähne emporzuheben, und begleitet von einem koketten Blick über ihre Schultern zu werfen. "mein Gott wie billlig.." sie bewegte lassziv ihre Hüften, ja sie hatte einen geilen Arsch, einen verdammt geilen sogar, und sie wusste es aber warum um alles in der Welt (welche Welt überhaupt?) bat sie sich einem Mann an der sie gerade erst in den Mund vergewaltigt hatte?

Sie biss sich auf die Lippen - das schnaufen hinter ihr war eindeutig, ihre Reize zeigten Wirkung "Ich sehe du hast nichts verlernt" - von ferne drang die Stimme an ihr Ohr, was sollte sie schon verlernt haben?

Ihre Finger öffneten eilfertig die Kordel welche das ohnehin spärlichem dunkelgrüne Kleid um ihre Rundungen zusammen hielt, und gaben alsbald den Blick frei auf einen perfekten makellosen Apfelpo.

Nichts hätte die Angst welche Rebecca verspürte wiedergeben können, den es war die Angst vor sich selbst, sie war dabei sich dem Mann anzubieten, welcher sie nicht nur soeben missbraucht hatte, sondern wohl schon in der Vergangenheit manipulierte. Doch es war nicht er, der sie antrieb, sondern ein Drang in ihr selbst, welcher perverser Weise mit dem Unwillen einherging all dies nicht zu tun, was sie tat.

Rebecca sank wieder hinab auf den Boden, von welchem sie sich soeben erhoben hatte, doch dieses mal mit dem Rücken zu dem Kerl, der sich nun erwartungsfroh erhoben hatte, und dadurch noch mächtiger wirkte als er ohnehin schon war. Ihre prallen Brüste pressten sich gegen den kalten Boden, während ihr fester Hintern sich ungeschützt emporwölbte.

"Du weißt was jetzt kommt"

Nein das wusste sie nicht, doch instinktiv feuchtete sie ihre Finger an um sie zu ihrem schutzlosen Poloch zu führen, als sie unterbrochen wurde.

"Untersteh dich, ich will dich trocken, wie wir es eingeübt hatten, ist das klar????!!!!" der Gigant war nun direkt über ihr, seine brachiale Fleischlanze zielte direkt auf ihren, im Vergleich fast schon lächerlich kleinen, unvorbereiteten Anus.

ein kaum gehauchtes Ja entfleuchte ihrem Mund, dann legte das Mädchen ihre Hände auf beide Arschbacken und zog sie so weit es nur irgend ging auseinander, während sie aus Angst ob des kommenden Terrors krampfhaft auf ihre Unterlippe biss