Chapter 20
by The Pervert
Fickt er sie in den Arsch?
Genau das hat er vor.
Als wolle das Schicksal sie verhöhnen stand schräg vor Becky ein alter Bildschirm gegen eine Konsole gelehnt, der eine Schutzfolie besass die die Bildfläche glänzend vor Schmutz schützte. Fast so glänzend wie ein Spiegel.
Mit Tränenden Augen schaute Sie auf das Bild das sich ihr bot. Nicht nur das sie weiterhin einen Ausschnitt dessen sah was die Videowand zeigte, sie sah vor allem auch das Gesicht ihres Peinigers.
Sein einstmals hübsches Gesicht war vor brutaler Geilheit und (für Rebecca) unverständlichem Zorn verzerrt. Aber trotz allem bemerkte sie noch etwas in diesem Gesicht. Sie blinzelte schnell die Tränen aus den Augen um klarer sehen zu können. Zuerst verstand sie nicht was sie sah, doch dann dämmerte es ihr.
Nicht nur sie stand unter einem ****. So wie sie dem unverständlichen **** gehorchte diesem Monster zu Willen zu sein, so schien er dem **** verhaftet zu erzählen. Rebecca wusste nichts über ihn, aber sie glaubte das er lange Zeit, vermutlich schon Jahre hier in diesem Laborkomplex lebte. Ob durch die lange Zeit der Einsamkeit oder andere Umstände, er fühlte einen unbewussten **** mit Rebecca zu reden. Dabei erzählte er ihr Dinge an die sie sich nicht, oder nicht mehr erinnerte. Somit hatte sie gewissermassen Glück im Unglück, denn so erfuhr sie vielleicht noch mehr darüber wer und was das alles um sie herum vorstellte. Vielleicht konnte sie ihm sogar gezielt einige Antworten entlocken. Denn der **** ihm zu dienen verhinderte wohl nicht das sie ebenfalls etwas sagte.
Sie schluckte einen bitteren Geschmack herunter und wollte den Versuch wagen etwas zu fragen, aber der Kerl kam ihr zuvor.
„Oh ja, wie schön rosa dein kleiner Seestern leuchtet. Wie sehr hat mir das die ganze Zeit gefehlt. Und wie sehr habe ich mir schon damals gewünscht das es nicht dein Arsch ist den ich in Besitz nehme sondern der deiner Mutter. Versuch zu verstehen, was ich mit dir anstelle, gerade wenn ich etwas rauher vorgehe, so tu' ich das nicht alleine weil ich auf dich wütend bin, obwohl auch du mir Schmerzen zugefügt hast. Es ist vor allem wegen deiner Mutter, die sich mir und meiner gerechtfertigten **** entzogen hat. Vielleicht hat sie dich deswegen, gewissermassen als Entschädigung für das was sie mir und dem Projekt antat, hier gelassen.“ zischte er wütend.
Rebecca begriff das dieser Mann tatsächlich verrückt geworden war. Wie sehr konnte sie nicht sagen, aber sicher hatte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. Das machte ihn noch gefährlicher.
Sie hörte mehr als das sie es sah wie er mit der linken seinen Fickprügel hart wichste. Seine Metallklaue legte er auf ihre Pobacke um diese schmerzhaft zu drücken.
„Spürst du meine rechte Hand? Dieses Metallungetüm? Diese Ersatz-Monsterklaue? Auch sie verdanke ich deiner Mutter, genauso wie die Narbe in meinem Gesicht und mein fehlendes Auge. Ich habe allen Grund sie zu hassen. Deshalb ist es nur gerecht wenn du ihren Platz einnimmst und das erhältst was sie verdient. Wie gut das die Konditionierung die du während deines Trainings erhieltest so gut funktioniert. So wirst du mir keinen Widerstand leisten. Zu schade das sie nur so lange wirkt wie ein Mitarbeiter des Projektes dich zur sexuellen Befriedigung benutzen will. Aber glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, werde ich schon dafür sorgen das du mir weder entkommst, noch das du mir erneut Schwierigkeiten machen wirst. Ich werde dir ein paar der Antworten entlocken die uns deine Mutter nicht geben wollte, die du als ihre Assistentin aber wissen musst.
Glaube mir eins, kleine Hure, ich bin noch immer sehr geschickt darin Antworten auch aus den verstocktesten Menschen heraus zu holen. Und bei einer so hübschen Person wie dir wird mir diese Arbeit besonders viel Freude bereiten. Ich werde mir viel Zeit lassen und besonders gründlich vorgehen um alles wissenswerte zu erfahren und dabei ein Maximum an Spass zu bekommen. Und du wirst wissen das du dein Schicksal nur deiner Hurenmutter verdankst.
Ich schätze das ich später, wenn ich alles weiss sowieso kein weiteres Interesse an dir haben werde. Vielleicht teilst du dann das Schicksal deiner Schwestern. Vielleicht findet sich für deinen kleinen Arsch aber auch eine andere Verwendung. Ich war schliesslich nicht der einzige der sich für euch beide interessiert hat.“
Der Spinner hatte sich in rage geredet. Mit einem tierhaften Aufbrüllen stürzte er nun nach vorne um Rebecca mit brutaler Kraft seine pralle Lanze in ihr empfindliches Arschloch zu rammen. Rebecca stiess den ersten von vielen markerschütternden Schreien aus die in den nächsten Minuten die leere Halle des verwüsteten Labors erfüllen sollten.
Wie sieht Beckys weiteres Schicksal aus?
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Rebeccas Insel
Eine junge Frau, eine Insel, ein Mysterium
Updated on Aug 15, 2016
by The Pervert
Created on Oct 15, 2008
by The Pervert
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