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Chapter 26 by C_Que C_Que

Was tut er?

Er folgt ihr

Als sie rausging, folgte er ihr in sein Zimmer. Er ließ es sich nicht entgehen sie noch etwas zu begrapschen während sie sich aus und wieder anzog.

"Jetzt quäl mich doch nicht so, Meister."

Er quittierte diese Aussage mit einem beherzten Griff zwischen ihre Beine, wobei er ihre Klitoris mit seinem Finger massierte, bevor er wieder von ihr abließ und sich selbst einen Anzug anzog. Immerhin wollte er einen anständigen Eindruck machen.

"Also wenn du uns nicht teleportieren könntest, wären wir, bestimmt 5 Stunden unterwegs", sagte sei als sie fertig war.

Sie trug einen schwarzen Blazer mit knielangem Rock und Strumpfhosen, beides war so geschnitten, dass es ihren Körper betonte, es wirkte dennoch professionell.

Er besorgte sich eine Halsband, das eher wie eine Halskette aussah und gab es ihr, was sie sich auch sofort mit einem Lächeln anlegte.

"Können wir?", fragte er sie und sie nickte.

Er nahm sie an der Hand und teleportierte sich in die Nähe der Farm. Und die beiden ging zum Haupthaus. Sie mussten nicht mal klingeln, da ihre Eltern sowieso draußen waren.

"Bist du das, Velvet? Warum hast du nicht gesagt, dass du vorbeikommst und wer ist der nette junge Mann?" fragte die Mutter.

"Ich bin Carl Taylor" stellte er sich vor bevor Velvet noch hinzufügte "Das ist mein Arbeitgeber."

"Nett sie kennenzulernen Herr Taylor, das ist mein Mann Liam und ich bin Camila", sagte sie und hatte einen kurzen Augenblick ihre Fassung verloren, was sie aber gut überspielte.

"Bitte nennen Sie mich doch Carl, wir müssen hier nicht so förmlich sein, auch wenn ich gerne etwas Geschäftliches mit ihnen besprechen möchte"

Da kam Liam und reichte ihm die Hand und gab ihm einen kräftigen Händedruck und stellte sich noch mal persönlich vor. Er überspielte seine Nervosität so gut er konnte, aber Carl bemerkt sie trotzdem.

"Kommt doch rein", sagte Liam und ging schon mal ins Haus. Carl folgte ihm und wurde in das Wohnzimmer geführt. Als ihm ein Platz angeboten wurde, setzte sich beide gegenüber voneinander hin und die Frauen nahmen ebenfalls entsprechend Platz.

"Du siehst gut aus, Velvet, du hast wohl einen guten Job."

Sie nickte und bedankte sich und Carl schaltete sich ein.

"Deswegen sind wir unter anderem hier, sie ist meine beste Mitarbeiterin, sie ist sogar so gut, dass ich sie zu meinem Partner gemacht habe. Und sie hat mich auf die Idee gebracht, einen Exklusivvertrag mit Ihnen einzugehen. Wobei ich großes Interesse an ihrem Weinanbau habe, welches sie gerade aufbauen. Aber wenn dann mache ich gleich das gesamte Paket und da sie eine breite Palette anbieten, denke, ich würde einer Kooperation mit meiner Gastronomie, für beide als Vorteil erweisen."

Liam und Camila schauten sich gegenseitig an und trauten ihren Ohren kaum, allerdings waren sie vertraglich noch an Phillip House gebunden und sie waren sich nicht sicher wie viel Carl von Velvet erfahren hatte.

Da sich das Schweige eine weile, zog brach Carl mit der Stille.

"Um Phillip House müsst ihr euch keine Sorgen machen. Velvet hat mich dahin gehend voll informiert. Ich denke, ihr wisst, womit ich mein Geld verdiene, wenn ihr nicht mit mir zusammen arbeiten wollt, ist das auch kein Problem, aber um Phillip werde ich mich in jedem Fall kümmern."

Die beiden schauten im ersten Moment erschrocken zwischen ihm und Velvet hin und her, entspannten sich aber sofort.

Camila war die Erste, die wieder zu Wort kam.

"Also hat Velvet dich über alles aufgeklärt und du bist trotzdem so entspannt? Ich weiß, Philip ist keine große Nummer bei euch, aber hier führt kaum ein Weg an ihm vorbei. Er hat hier fast alle in der Hand."

"Genau wie ich bei mir in der Stadt und wie euch Velvet versichern kann, habe ich viele Möglichkeiten Probleme zu lösen. Und wenn wir ins Geschäft kommen, wird es sehr lukrativ und mit etwas Hilfe meinerseits wird der Wein, der hier angebaut wird einer der Besten der Welt, wie auch alle anderen Produkte, die ihr habt. Das Beste ist, ihr werdet nicht mal was ändern müssen." antwortete Carl sehr gelassen.

Die beiden schauten ihn ungläubig an. Nun war es Liam, der als Erstes was sagte.

"Also wenn wir ins Geschäft kommen, wie auch immer das jetzt aussieht, glaubst du, dass wir unsere Qualität verbessern können, ohne etwas zu ändern? Das klingt nicht sehr glaubwürdig, wenn ich ehrlich sein soll."

Wie geht Carl vor um sie zu überzeugen?

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