Er folgt ihr

Ingo hielt es kaum aus, aber er würde sie dennoch quälen. Er wusste auch schon wie. Er wartete noch ein wenig, aber er musste nicht lange warten.

Jennifer war im Bad und schaltete die Dusche ein.

[Wo bleibt der Kerl? Ich war ja wohl mehr als eindeutig], fragte sie sich.
[Jetzt komm schon Ingo. Ich warte und brauch es], ging es ihr durch den Kopf

"Ingo, komm mal bitte", rief Jennifer und ging dann schnell unter die Dusche.

Ingo stand auf und ging ins Bad. Jennifer stand, völlig nackt unter der Dusche hinter der Glastür.

Es war das erste Mal, dass er sie komplett nackt sah. Für ihn war es ein himmlischer Anblick. Ihre wohlgeformten Brüste, die schlanke Taille und die endlos langen Beine mit dem passendem Arsch dazu. Es war seine Definition einer Frau. Da sie warm duschte, beschlug die Scheibe allmählich und sein Blick wurde getrübt.

"Kannst du mir mal helfen?", fragte sie, nachdem sie so getan hatte, als ob sie ihn noch nicht bemerkt hatte.
"Wobei denn?", fragte Ingo unschuldig.
"Komm rein, dann zeig’ ich es dir", antwortete sie verführerisch.
"Ich soll was?", fragte er sie und tat so überrascht wie möglich.

[Man ist der schwer von Begriff, kein Wunder das er Single ist ...], dachte sie und schaltete dann das Wasser aus, [Mal sehen, ob das klappt. Tom fährt da voll drauf ab.]

Jennifer kam aus der Dusche, nachdem sie sich ihre Haare ausgewrungen hatte und sie halbwegs ordentlich in Position gebracht hatte. Tom stand drauf, wenn sie nackt, mit nassen Haaren aus der Dusche kam und ihn dann mit großen Augen ansah und genau das tat sie jetzt auch. Sie kam langsam aus der Dusche und präsentierte Ingo jeden Zentimeter ihres Körpers.

"Ähm okay. Was wird das?", fragte er sie und lachte über sich selbst.

[Warum machst du es dir so schwer? Komm schon... Nimm sie dir], sagte ihm ein Teil seines Gewissen.

"Ich ...", begann Jennifer.

[Jetzt muss ich es doch laut aussprechen. Verdammt, hoffentlich erfährt es Tom nicht], schoss es ihr durch den Kopf, bevor sie nochmal ansetzte.

"Ich ... Also ich bräuchte ein wenig Aufmerksamkeit, wenn du verstehst", flüsterte sie beinahe schon und präsentierte ihm ihren nackten, nassen Körper.
"Ja und? Geh zu deinem Freund. Hattet ihr nicht gerade erst ...", sagte Ingo und konnte sich das Lachen kaum verkneifen.
"Ja, aber er hat es nicht gebracht... Und ich bin so geil. Ich muss unbedingt kommen! Masturbieren hilft auch nicht", unterbrach sie ihn und verstummte dann.

[Hab ich das gerade wirklich gesagt?], fragte sie sich.

"Du willst, dass ich dich ficke?"

Sie nickte langsam.

"Du willst das ich meinen Schwanz in deine Fotze schiebe, in der gerade noch Tom drin war? Auf keinen Fall!", entgegnete er und drehte sich um.
"Ingo ... Bitte ... Hilf ... Mir", flehte sie ihn an.
"Hast du nicht gerade etwas davon gefaselt, dass du mit Tom zusammen bist? Da war dir mein Schwanz nicht gut genug! Jetzt ist mir deine Fotze nicht gut genug!", entgegnete er ihr und sah dabei nur über die Schulter.
"Ich ... Ich hab mich gerade gewaschen ... Ich bin sauber … Bitte hilf mir ... Egal wie ... Bitte!", flehte sie weiter.
"Hmm, ich sag’ dir was. Ich probiere es aus. Aber ich will deinen Mund ficken und ich will in deinen Mund spritzen und....", stellte er Forderungen auf.
"Egal was, aber bitte hilf mir zu kommen!", sagte sie ernst und ging bereits auf die Knie.