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Chapter 19
by louis123
Überlässt Franz die Frauen seinen Männern?
Er erpresst Luise
Franz, der nicht im Traum daran dachte, die ihm so einfach in die Hand gefallenen Weibchen mit jemandem zu teilen, machte ein sorgenvolles Gesicht. „Wovor fürchtest du dich. Ich habe doch den Vormann beauftragt, auf euch aufzupassen. Ich glaube nicht, dass es jemand wagt, sich euch zu nähern.“ Er sah, wie Luise erschrak, konnte ihre Furcht aber nicht deuten. Luise dachte, „Nein, Nein, nicht wieder der Vormann. Er ist roh und er ist gemein. Franz ist mein Herr, ihm muss ich gehorchen.“
Franz merkte nicht, dass er leichtes Spiel haben würde, sondern versuchte den Plan, den er sich am Mittag zurechtgelegt hatte umzusetzen. „Alsoooooo………“ Er dehnte seine Worte mit Bedacht, um seine wahren Absichte zu verschleiern. Er hatte mit dem Wirt des einzigen Gasthauses am Ort bereits gesprochen und die einzigen zwei Zimmer über der Wohnung des Wirtes gemietet. „Du hast hoffentlich begriffen, dass euer Wohl und Wehe von mir abhängt.“ Genießerisch leckte er sich die Lippen und schaute zu Franziska. „Dich werde ich heute Nacht erst einmal ausruhen lassen, aber deine Schwester wird mir heute den Schwanz lutschen, die Eier kraulen und sich meinen Samen in den Leib pumpen lassen.“ Luise erschrak. Ihre unschuldige Schwester mit diesem fetten Kerl. Aber mit ihm wäre es sicherlich besser als mit dem Vormann oder einem der Knechte. Irgendwann würde Franziska ohnehin nicht mehr zu schützen sein. Trotzdem gab sie den Widerstand noch nicht auf.
“Bitte Herr, macht mit mir was ihr wollt. Mein Leben ist ohnehin in Eurer Hand. Ihr seid doch ein Mensch.“ Franz grinste höhnisch und sagte leise. „Mein Entschluss steht fest. Heute wird die kleine Stute eingeritten. Besser ich besorge es ihr, als irgendein anderer. Denke daran, ich habe mein Geld in euch investiert und ich wäre ein schlechter Kaufmann, wenn es mir nicht einen gehörigen Gewinn abwerfen würde. Ist die das klar? Noch ein Widerwort und ich lasse dich hier und nehme mir deine Schwester, dieses naive Flittchen, allein mit in das Gasthaus.“ Luise dachte „Du Schwein, was machst du nur aus uns?“ Sagte aber. “Bitte Herr, bitte nur das nicht. Ich werde meine Schwester bitten, mit euch zu gehen und ihr vorher alles erklären.“ Franz sah sich um seinen Spaß gebracht. „Du hältst dein Maul. Deine Schwester will ich allein verführen. Deine Aufgabe st es nur, mir nicht im Wege zu stehen.“ Luise nickte. „Es sei so wie ihr wünscht, junger Herr.“ Murmelte sie leise und ****.
Wie geht es am Abend weiter?
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Abenteuer zweier Bauernmädchen in Danzig
Frauen in einem Danziger Patrizierhaus
Waren Mägde Freiwild für ihre Herren?
Created on Oct 2, 2005 by louis123
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