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Chapter 7
by The Pervert
Was also will er von Jessica?
Er erpresst Jessica zu einem Knebelvertrag.
„Du fragtest mich was ich von Roger und dir will. Nun, von Roger gar nichts. Ich weiss das er selbst wenn er sein TOP bekommen hat und ziemlich normal ist keine Rolle mehr spielen kann. Durch TOP ist nicht mehr witzig, unkonzentriert und seine Augen verraten wie bei jedem Toon den TOP-Abhänigen durch ihr Glühen.
Erst wenn es eine Heilung von seiner Sucht gäbe, könnte er, je nachdem ob und welche Schäden bleiben würden noch einmal eine Karriere als lustiger Toon ins Auge fassen.
Nein, als sein bester alter Freund bin ich bereit dafür zu Sorgen das er ausreichend mit dem nötigen Stoff in bester Qualität versorgt wird. Ich habe da noch Verbindungen mit denen ich das arrangieren kann. Ich bin nicht gerde stolz darauf bekennen zu müssen, das ich selber eine Weile am Vertrieb von TOP beteiligt war.
Aber als ich hörte das Roger von ein paar skrupellosen Gangstern süchtig gemacht worden ist hätte ich die Typen am liebsten selber bearbeitet. Leider kam mir die Justiz zuvor. Aber ich habe zumindest dafür Sorge getragen das es ihnen im Knast nicht langweilig wird. Sie haben viele haarige Freunde und ihre Tanzkarten sind immer gut belegt, wenn du verstehst.
Nein, - von Roger will ich gar nichts. Aber du könntest mir beim erfüllen meiner Pläne behilflich sein.
Ich will nicht unbedingt lange darauf herumreiten aber euch geht es finanziell nicht gut.
Ihr seid verschuldet, auf eurem Haus liegt eine Hypothek und Rogers Sucht verschlingt dein Geld fast schneller als du es verdienen kannst. Und gerade das mit dem Verdienen ist dein Hauptproblem.
Du hängst noch immer deinen alten Idealen an. Du bist ein unheimlich geiles Gerät, noch immer und auch noch für die heutige Generation, aber du bist nicht bereit den nächsten Schritt zu tun, so wie etwa Schnewittchen, Arielle oder Red Riding Hood oder Holly Would. Du hast es bisher zu verhindern verstanden deinen Körper zu verkaufen. Aber wie lange wirst du das noch können? Ich weiss von dem Filmangebot das dir unser Konkurrent vor einer Weile unterbreitet hat. Glaubst du das nächste Angebot, das du nicht mehr Ablehnen können wirst wird besser sein? Wenn du nicht im Dreck der Gosse herum kriechen willst wirst du irgendwann, und das kann nicht mehr lange dauern, ein Angebot für einen ****-Porno annehmen müssen. Du wirst tiefer sinken als ich und schliesslich daran zerbrechen. Ich sehe es vor mir. Du wirst selbst Rauschgiftsüchtig werden, und dann werden Roger und du schliesslich irgendwann aufhören zu existieren.“
Dieses Szenario schien Jessica leider nicht übertrieben. Ohne einen unglaublichen Glücksfall, wie vielleicht dem den sie heute Abend im Club erlebt hatte würden sie und Roger bald wirklich in der Gosse landen.
„Und du willst uns, aus lauter Freundschaft und weil du tief in dir versteckt doch ein gutes Herz besitzt, ganz selbstlos helfen das das nicht passiert?“
Erschrocken sah Jessica wie sich Hermans Gesicht zu einem brutalen grinsen verzog.
„Selbstlos Helfen? Glaubst du wirklich ich wäre so ein Trottel?
Ich will Geld verdienen! Viel Geld! Und du kannst mir dabei helfen. Du sollst für unsere Firma arbeiten. Mit dir als Star in unseren Filmen kann ich ein Vermögen verdienen. Und mit dem was für dich dabei abfällt, können Roger und du wieder ein normales Leben, wie früher führen. Du könntest sogar wieder ein Star werden. Vielleicht sogar grösser und berühmter als Früher denn heutzutage kann ein wesentlich grösseres Publikum als früher erreicht werden.“
Obwohl Jessica die ganze Sache anwiderte füphlte si doch einen leichten Stich der Eitelkeit in ihrem inneren als Herman ihr mit leuchtenden Augen von dieser neuen Karrieremöglichkeit erzählte. Ihre Neugierde war geweckt.
„Also schön, dann erzähl mir genau was du vor hast.“ seufzte sie.
Mit breitem Grinsen lehnte sich Baby Herman in seinem Sessel zurück und schmauchte zufrieden an seiner Havanna.
„Ich weiss das Roger und du noch sehr in der Vergangenheit leben. Ihr habt zwar Telefon und Fernseher, aber in eurer Wohnung findet sich bestimmt kein Computer. Und ich bin auch sicher das du nicht mal ein Handy besitzt, geschweige denn ein Smartphone.“
Er schaute Jessica an die lediglich gleichgültig mit den Schultern zuckte.
„Dachte ich es mir doch. Aber du wirst zumindest von dieser Erfindung dem Internet gehört haben.“ führte Herman weiter aus.
„Das Internet verbindet die ganze Welt. Milliarden Menschen, - User, können miteinander kommunizieren und ihre Meinungen austauschen. Selbst in den ärmsten Dörfern der dritten Welt gibt es heutzutage Verbindungen, und es gibt kaum ein Thema über das man im Internet nicht Informationen finden kann.
Weil du keine Ahnung hast, wirst du vielleicht nicht glauben das du noch immer MillionenFans auf der ganzen Welt hast, die begierig sind etwas über dich zu erfahren.
Würdest du frühzeitig gelernt haben, statt in der Vergangenheit zu verharren im Hier und Jetzt zu leben, hättest du dutzende Chancen gehabt ein gefeierter Star zu bleiben und jede Menge Geld zu verdienen. Das du das nicht getan hast sehe ich als mein persönlich grösstes Glück an. Du bist schon so weit heruntergekommen das du mein Angebot nicht ausschlagen kannst, es sei denn aus sturer Dummheit. Dazu währest du zwar fähig, aber ich rechen fest mit der Loyalität und Liebe zu Roger die du seit Jahrzehnten bewiesen hast.
Also im Internet gibt es eine grosse Fangemeinde von dir und anderen Stars aus allen Bereichen : Film, Musik, Sport, und so weiter. Inzwischen, das wird selbst dir nicht verborgen geblieben sein, haben Computer ihren Siegeszug in allen Bereichen gehalten. Nicht zuletzt auch im Filmgewerbe. Immer mehr Filme entstehen nicht mehr wie früher in grossen Kostspieligen Studios mit Schauspielern die vor mehr oder weniger aufwändigen Kulissen spielen. Es gibt fast nichts was nicht genauso realistisch aus dem Computer hervorgebracht werden kann. Gerade in Japan etwa entstehen ganze Filme, vor allem Cartoons, dort Animes genannt praktisch nur noch am Rechner. Echte Zeichner gibt es kaum noch.
Und über die Filme die produziert wurden wird von Millionen Fans angeregt diskutiert. Über die Charaktere, die Qualität der Bilder aber auch viel über die Stories. Es gibt Internetseiten in denen Fans von bekannten Filmen, bekannten Büchern, aber auch über bekannte Persönlichkeiten neue, meist erotisch/pornografische Stories verfassen. Du würdest nicht glauben wie beliebt solche Geschichten sind. Es kursieren Zehntausende Stories, nicht immer geistige Meisterwerke, im Internet herum. Alleine mit dir gibt es bestimmt tausend Stories, die meisten natürlich reine Fickgeschichten, aber immerhin. Es gibt unter diesen Zehntausenden Geschichten in allen Sprachen dieser Welt einige wenige die wirklich gut sind, aber hunderte die zumindest interessante Ideen beschreiben.
Das brachte mich und meine Partner auf eine Idee. Unsere Firma die sich auf das anfertigen von Computergenerierten Filmen spezialisiert hat bietet einen einmaligen Service. Auf unserer Homepage, gewissermassen eine Empfangshalle im Internet für Besucher die mehr über uns und unsere Produktionen erfahren, und natürlich unsere Filme kaufen wollen bieten wir an das das interessierte Besucher ihre Ideen wen und was sie gerne in unserem nächsten Film sehen möchten erzählen können.
Wir haben schon ein dutzend Filme produziert die auf den gesammelten Ideen dieser Fans beruhen. Wir haben Möglichkeiten fast jeden Toon- und andere Stars zur Mitarbeit zu überreden, denn es ist unser besonderer Werbegag, das wir die gewünschten Original-Charaktere vor Computergenerierten Kulissen spielen lassen.
Das macht die Filme einzigartiger weil reine Computerfiguren noch nicht so weit sind all die kleinen Bewegungen und Gesichtsausdrücke darzustellen die echte Figuren beherrschen.
Es ist erstaunlich wie oft inzwischen auch nachfragen nach dir vorkommen, obwohl du nicht auf der Liste der von uns vorgeschlagenen Charaktere standest.
Ich könnte dir sofort einen Vertrag für drei Filme anbieten in denen du die Hauptrolle in solchen Fan-gewünschten Filmen spielen könntest.
Glaub mir mit drei solchen auf Kundenwünschen beruhenden Filmen haben wir schon genausoviel Geld gemacht wie unser asiatischer Partner mit einem dutzend seiner früheren selbst erdachten Filme.
Einen Haken gibt es allerdings schon bei der Sache. Zumindest für dich.“
Jessica hasste das wölfische Grinsen mit dem Herman sie bedachte.
„Wie ich schon sagte sind die Ideen dieser Fans pornografisch und dabei meist recht ****. Also wirst du kaum ein Drehbuch bekommen in dem du nicht ordentlich gefickt wirst. Immerhin kann ich dir garantieren das besonders **** Ideen wie die Veränderung oder Verletzung deines Körpers nicht darin vorkommen werden.“
Herman beobachtet Jessica genau. Seine Ausführungen hatten die Toon-Schönheit hart getroffen und die Vorstellung was seine Worte bedeuteten liess sie vor Ekel und Abscheu erzittern. Aber was hatte sie sonst erwartet. Immerhin beschönigte Herman die Sache nicht und machte auch keine Hehl daraus das er es genoss Jessica in einer derartigen Zwickmühle gefangen zu haben.
Leider hatte er mit allem was er sagte recht. Es würde nicht mehr lange dauern bis ihr wirklich keine andere Wahl blieb als auf ein derartiges Angebot einzugehen. Aber bei allem Widerwillen den sie gegen Baby Herman empfand glaubte sie ihm doch zumindest, das er darauf achten würde das ihr nichts zustiess.
Jessica kämpft mit sich was sich auch darin zeigte das sie unruhig auf dem Sessel hin- und herrutschte.
Baby Herman sah ihr mit arrogantem Lächeln zu wie sie sich wand.
„Um dir die Entscheidung etwas zu erleichtern möchte ich noch einmal ein paar Tatsachen aufzählen.
Roger ist TOP-Abhängig und wird jetzt schon die Wände hochgehen, weil seine letzte Ration schon längst fällig ist. Ich bin willens und in der Lage ihn mit ungefährlichem, das heisst ungestrecktem TOP zu versorgen.
Ihr habt Schulden bis über Rogers lange Ohren und eine Hypothek die ich der Bank abgekauft habe.
Du arbeitest zur Zeit in einem Strip-Club der ebenfalls zu einem grossen Teil meiner Firma gehört, wie die meisten Lokalitäten in L.A. die Toons beschäftigen, was bedeutet das du, falls du gefeuert würdest, was ich sehr bedauern würde kaum einen noch so schlechten,“sauberen“ Job finden würdest.
Wenn du hingegen einen Vertrag bei SHAMROCK Ent. unterzeichnest bekommst du für jeden Film eine feste Gage die es dir erlauben wird weiterhin normal zu leben und sogar deine Schulden abzuzahlen.
Du hast sogar die Chance erneut zu einem Star zu werden. Aber deine Zeit mein Angebot anzunehmen läuft langsam ab.“ sagte er mit deutlicher Drohung in der Stimme.
Noch immer zögerte Jessica. Die Vorstellung welche Konsequenzen ihre Entscheidung haben würde verursachte ihr Bauchschmerzen. Aber was blieb ihr für eine Wahl.
Als sie schliesslich Herman in sein triumphierendes Gesicht schaute und „Also schön, du hast gewonnen.“ hauchte erkannte sie das er gewusst hatte das die Sorge um Rogers Wohlergehen der entscheidende Auslöser gewesen war. Er hatte sie mit Vorsatz und geplant erpresst und dabei ihren einzig wirklich wunden Punkt schonungslos ausgenutzt.
Jessica liess ihren Kopf hängen während Baby Herman einen Vertrag aus einer Schublade seines Schreibtisches zog. Die zweimal drei Blätter schob er zusammen mit einem vergoldeten Füllfederhalter über die Tischplatte. Dabei benutzte er einen mechanischen Arm der an seinem merkwürdigen Sitzzgestell befestigt war und den er durch eine Schiene mit seinem echten Arm steuerte.
„Das ist unser Standardvertrag. Darin steht alles was deine Arbeit für uns betrifft. Deine Verpflichtungen unseren Drehbücher ohne Widerspruch zu folgen, unter welchen Konditionen du Werbeveranstaltungen und Sonderaktionen der Firma zu unterstützen hast etc.. Auch unter welchen Umständen du an andere Firmen im In- und Ausland du ausgeliehen werden kannst. Wir garantieren das du für jeden angefangenen Film eine feste Gage erhältst, selbst wenn der Film nicht veröffentlicht wird und das wir deine Karriere nach unseren Vorstellungen nach besten Möglichkeiten fördern werden. Dann der übliche Kleinkram was Versicherungen und Rechtsansprüche dritter und eine eventuelle Rücktrittsklausel samt vorgesehen Strafen angeht.
Lies es dir durch und unterschreibe zweimal. Immer dort wo der Strich ist. Eine Kopie kannst du gleich behalten.“ grinste er und klang ganz geschäftsmässig.
Die Gedanken wirbelten in Jessicas Kopf. Ohne zu überlegen oder gar den Vertrag zu lesen unterschrieb sie die Papiere. Mit gieriger Bewegung griff Herman seine Kopie des Vertrages, schaute triumphierend Jessicas Unterschrift an und schon die Papiere sichtlich zufrieden in die Schreibtischschublade zurück.
Zufrieden blies er einen Rauchring an die Decke und leerte sein Whiskyglas.
Zusammengesunken sass Jessica auf der Kante des Sessels und stierte vor sich hin.
„Da du jetzt alles bekommen hast was du wolltest, kann ich dann jetzt gehen?“ fragte sie leise.
„Alles bekommen was ich will? Meine liebste Jessica, da haben wir uns missverstanden. Der Abschluss eines solchen Vertrages mit einer alten Freundin muss doch gefeiert werden. Einen Augenblick.“
Jessica schaute verwirrt auf während Herman in eine Sprechanlage auf seinem Tisch redete.
„Mary? Sagen sie Frank er soll zu meinem alten Freund Roger fahren und ihm das Medikament überbringen und ihm sagen das seine chauer Frau noch eine weile mein Gast sein wird. Wir haben noch einiges zu besprechen und es wird noch ein paar Stunden dauern bis wir sie zurück bringen können. Frank soll wenn er wieder zurück ist solange warten und den Wagen bereit halten. Danke!“
Wieder jagte ein eisiger Schauer über Jessicas Rücken.
Baby Herman grinste Jessica mit brutaler Lüsternheit an.
„Wie gesagt, so ein Vertrag muss ordentlich gefeiert werden. Das steht sogar im Vertrag selbst unter Konditionen für Spezialveranstaltungen unserer Firma.Und du wirst ja wohl nicht schon jetzt vertragsbrüchig werden wollen, nicht war? Noch hat Roger seine Medizin nicht bekommen.“
Jessica war nahe daran sich auf Baby Herman zu stürzen und ihm sein verdammtes Grinsen aus dem Gesicht zu prügeln.
„Hm.“ lächelte Herman. „Ich mochte es immer wenn du so wütend geschaut hast. Das kam leider viel zu selten vor. Dabei wirkst du gerade dann besonders attraktiv.“
Plötzlich kam Bewegung in Baby Herman. Er hatte seine Arme in entsprechende Schienen gesteckt. Seine kurzen Beine steckten von Anfang an in entsprechenden Halterungen. Als er sich nun aus dem Sessel erhob erkannte Jessica das er die ganze Zeit in einem mechanischen Exoskelett gesessen hatte durch das er nun stehend die grösse eines normalen Erwachsenen erreichte. Mit sicheren Schritten kam er um den Schreibtisch herum. Auf einen Knopfdruck klappte die Teil der Holztäfelung einer Wand auf und gab den Blick auf eine kleine Bühne mit einer Tanzstange frei. Allerdings war der Hintergrund auch als Projektionsfläche für Videos zu nutzen. Wurde die Stange entfernt blieb also eine Art kleiner Vorführraum für Filme übrig.
Herman setzte sich in einen bequemen Drehstuhl vor der Bühne und schaute Jessica herausfordernd an.
„Komm her. Ich finde wir sollten deinen zukünftige Mitarbeit in unserer Firma besiegeln indem du mir den beste Teil deines letzten Jobs vorführst.“
Als Appetithappen für den Anfang, fügte er geistig hinzu.
Wie gedenkt Herman noch zu "feiern"?
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Böses Spiel mit Jessica Rabbit
für Richter Doom
Diese Geschichte soll eine mögliche Fortsetzung von "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" sein und behandelt das Geheimnis der "Bösen" Toons wie Richter Doom und den Wieseln, ihre Herkunft und die an Jessica Rabbit für Dooms . Alternativ gibt es eine düstere Storyline wie sich einen Welt mit Toons bis zum heutigen Tag weiter entwickelt haben könnte.
Updated on Nov 5, 2016
by The Pervert
Created on Aug 17, 2016
by The Pervert
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