Entjungferung

Unsere Küsse werden leidenschaftlicher, als ich mich über Tobias beuge. Seine Hände haben mittlerweile den Weg zu meinem Po gefunden, streichen über meine Haut, als ob er jede einzelne Kurve in Erinnerung behalten möchte. Ich genieße seine Berührungen, spüre das Feuer, das zwischen uns lodert.

Mit zittrigen Händen beginne ich, seine Kleidung auszuziehen. Mein Verlangen wächst, während ich ihn Stück für Stück enthülle. Als ich seine Hose öffne, springt mir sein steifer Schwanz entgegen. Ich kann die Vorfreude in seinen Augen sehen, als er spürt, wie ich langsam seinen Körper erkunde.

Seine Hände, die noch vor kurzem zögerlich waren, werden mutiger. Sie wandern über meine Brüste, über meinen Bauch, und bleiben schließlich zwischen meinen Schenkeln. Ein sinnliches Stöhnen entweicht meinen Lippen, als er seine Finger sanft über meinen empfindlichsten Bereich gleiten lässt.

Ich lege mich neben ihn auf das Bett, meine Hand streicht über seinen Bauch, seinen Oberschenkel, während ich ihn intensiv beobachte. Sein Atem geht schneller, seine Erregung ist offensichtlich.

"Du fühlst dich so gut an", flüstert Tobias, seine Stimme mit Verlangen durchzogen.

"Und du bist so aufregend, Tobias", erwidere ich mit einem verführerischen Lächeln. "Ich möchte dich noch näher spüren."

Ich beuge mich über ihn und fange an, sanfte Küsse auf seiner Brust zu verteilen. Meine Lippen wandern tiefer, während meine Hand seinen steifen Schwanz umfasst. Ein Stöhnen entweicht seiner Kehle, als meine Finger rhythmisch über seine Haut gleiten.

Seine Hände legen sich in mein Haar, als ich mich näher zu ihm bewege. Unsere Lippen finden wieder zueinander, während seine Finger meinen Nacken streicheln. Ich spüre seine Erregung pochend zwischen uns, und ich weiß, dass wir beide dieses Verlangen teilen.

Ich nehme seine Lippen erneut in einem tiefen Kuss, während ich mich langsam auf ihn setze. Die Spannung zwischen uns ist greifbar, als ich meine Hüften leicht bewege und spüre, wie er in mich eindringt.

Ein Stöhnen entweicht uns beiden, als ich mich vorsichtig auf ihn setzte. Ich spüre wie zum ersten mal ein Schwanz in mich eindringt. Ich merke den druck und einen kurzen stechenden **** als mein Hymen reißt und unsere Körper sich miteinander verbinden. Ich beginne, mich langsam auf und ab zu bewegen. Unsere Bewegungen werden intensiver, das Verlangen steigt unaufhaltsam an.

"Du fühlst dich so... unglaublich an", flüstere ich zwischen den Küssen.

Seine Hände umfassen meine Hüften, führen meine Bewegungen, während wir uns gemeinsam dem Höhepunkt nähern. Die Intimität zwischen uns ist überwältigend, unsere Verbindung so tief und innig.

Die Spannung in meinem Körper steigt unaufhaltsam an, die Wellen der Lust durchfluten mich. Unsere Bewegungen werden schneller, unsere Atemzüge schwerer. In einem Moment intensiver Vereinigung erreichen wir beide unseren Höhepunkt, unsere Körper beben vor Ekstase. Ich spüre wie er in mich abspritzt und erschlafft.

Wir bleiben eng umschlungen, unsere Atemzüge vereinen sich in der Stille des Zimmers. Der Moment fühlt sich magisch an, als ob wir gemeinsam eine neue Ebene der Intimität erreicht hätten.

"Tobias", flüstere ich, meinen Kopf auf seiner Brust ruhend.

"Ronja", haucht er zurück, seine Finger streichen liebevoll durch mein Haar.

Wir liegen eng umschlungen, unser Verlangen befriedigt, unsere Herzen im Einklang.