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Chapter 4 by Meister U Meister U

What's next?

ein schwarzes Halsband

Die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen, als ich die Tür zu meiner Wohnung öffne. Nervös warte ich auf Tobias. Der Gedanke an das, was gleich passieren wird, lässt mein Herz schneller schlagen. Ich habe das schwarze Halsband, das ich extra für diesen Moment ausgewählt habe, in der Hand.

Als es endlich an der Tür klingelt, atme ich tief ein und öffne sie. Vor mir steht Tobias, ein Mix aus Aufregung und Entschlossenheit in seinen Augen. Er sieht atemberaubend aus.

"Hey", begrüße ich ihn mit einem sanften Lächeln.

"Hey", erwidert er, seine Stimme etwas zittrig.

"Komm rein." Ich mache Platz für ihn und schließe die Tür hinter ihm.

Wir stehen uns gegenüber, ein leichtes Schweigen zwischen uns. Ich kann seine Anspannung spüren, aber ich weiß auch, dass er es wirklich will. Also nehme ich all meinen Mut zusammen und beginne, mich vor ihm auszuziehen. Die Hülle meines Hemmschutzes fällt Stück für Stück, bis ich nackt vor ihm stehe.

Sein Blick wandert über meinen Körper, ein Ausdruck der Bewunderung in seinen Augen. "Du bist wunderschön", flüstert er.

Ich trete näher an ihn heran und reiche ihm das schwarze Halsband. "Hier. Leg es mir um."

Tobias nimmt das Halsband und öffnet es vorsichtig. Seine Finger berühren meine Haut, als er es mir umlegt und im Nacken verschließt. Das Metall ist kühl, aber die Berührung seiner Hände erzeugt eine wohlige Wärme in mir.

"Du siehst noch atemberaubender aus mit diesem Halsband", sagt er, sein Blick fasziniert auf dem Anhänger ruhend.

"Das Halsband symbolisiert Vertrauen und Hingabe", erkläre ich sanft. "Mein Armband hast du ja zerrissen."

Ein Kribbeln der Vorfreude durchfließt mich. "Komm mit mir", sage ich und nehme seine Hand.

Ich führe ihn in mein Schlafzimmer, wo eine gedämpfte Atmosphäre aus Kerzenlicht herrscht. Ein Hauch von Spannung liegt in der Luft, als wir vor dem Bett stehen.

"Leg dich hin", flüstere ich und beobachte, wie er sich auf das Bett legt.

Seine Augen fixieren mich, seine Hände liegen an seiner Seite, als ob er nicht sicher ist, was er tun soll.

"Leg deine Hände auf meine Hüften", sage ich sanft und führe seine Hände zu meiner Taille.

Seine Hände zittern leicht, als er mich berührt. Ich spüre seine Unsicherheit, aber auch seine Entschlossenheit, dieses Spiel mit mir zu spielen.

"Jetzt kannst du mich führen, Tobias. Bestimme, was du sehen und spüren möchtest."

Seine Hände erforschen meine Hüften, während sein Blick intensiver wird. "Du siehst... atemberaubend aus."

Ich lächle und beuge mich zu ihm, unsere Lippen finden wieder zueinander. Der Kuss ist sanft, aber voller Verlangen. Ich spüre seine Hände, wie sie über meinen Körper wandern, vorsichtig, aber auch neugierig.

"Erkunde mich, Tobias", flüstere ich zwischen den Küssen.

Seine Hände werden mutiger, streichen über meine Brüste, meinen Bauch, meinen Rücken. Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, als er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollt.

What's next?

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