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Chapter 13 by gha93 gha93

What's next?

Endlich allein

In seinem Zimmer angekommen, konnte Tom nicht anders und stürzte sich auf Jennifer. Er umschlang sie mit seinen Armen und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen liebkosten sich und Toms Hände wanderten über den nackten Oberkörper seiner Freundin. Sein Kopf wanderte zu ihrer linken Brust und begann an ihrem Nippel zu saugen. Jennifer stöhnte sanft und streichelte Toms Kopf.

„Es hat dir wirklich gefallen, dass ich Ingo einen runtergeholt habe, oder?“, fragte Jennifer.

Tom schaute ihr von unten in die Augen, nahm ihrem Nippel aus dem Mund und sagte dann zögerlich: „J… Ja, hat es.“

Allerdings hasste er Ingo dafür, dass er ihn dazu gebracht hatte es zu mögen.

„Ist schon okay, Schatz.“, beruhigte sie ihn, streichelte seinen Kopf und schaute ihm liebevoll in die Augen. „Ich fand es auch heiß.“

Ein Stich in Toms Herz. Für einen kurzen Moment hatte er verdrängt, dass Ingo mit Jennifers Geist rumgespielt hatte.

„Nimm mich jetzt!“, befahl sie ihrem Freund.

Tom zog sich seine Hose und sein Shirt aus. Sein harter Schwanz sprang geradezu hervor, als er sich die Shorts runterzog.

Dann küsste er Jennifer unterhalb ihres Bauchnabels und öffnete langsam ihre Hüftjeans. Sie sah so verdammt sexy aus, wie sie da mit nacktem Oberkörper vor ihm stand. Als er den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose geöffnet hatte, zog er die Jeans nach unten, sodass ihre schönen langen Beine zum Vorschein kamen. Er streichelte mit den Händen von unten nach oben über ihre Beine und packte Jennifer dann fest am Hintern und drückte sich ihren Intimbereich ins Gesicht. Sie trug noch immer ihren schwarzen Slip.

Tom leckte durch den Slip über ihre Fotze und schmeckte direkt ihre Feuchtigkeit. Sie war triefend nass. Sie ließ sich auf das Bett fallen und machte die Beine ganz breit für ihn.

„Komm her, Tom. Leck' mich!“

Tom gehorchte, zog ihren Slip zur Seite und teilte ihre Schamlippen mit seiner Zunge. Dann leckte er sie von vorne nach hinten und wieder zurück. Zärtlich saugte er an ihrem Kitzler. Sie dankte es ihm mit einem lauten Stöhnen.

„Nghooo!“

Mit seinen Fingern tauchte er tief in sie ein und begann sie zu massieren.

„Oooh!“

Sie drückte seinen Kopf mit ihren Schenkeln an ihre Fotze und bewegte schnell ihre Hüfte. Immer wieder glitt sie mit ihrer Fotze über sein Gesicht. Sie wurde immer schneller und schneller. Der Druck ihrer Beine um seinen Kopf stieg stetig an.

„Ohh! Ohhh! Nghoo!“, stöhnte sie immer lauter.

Dann zuckte sie mehrfach, presste Toms Gesicht noch etwas fester an ihre Fotze und brüllte laut „Inghoooooohh!“, während sie kam. Als Tom erkannte, was sie da stöhnte, verkrampfte er kurz und spritzte dann mehrfach in seine Shorts ab. Er fühlte seinen warmen Saft an seinem Schwanz und seine Hoden kleben.

Das also war es, was Ingo Jennifer noch ins Ohr geflüstert hatte. Dieser Penner! Selbst wenn er nicht da war, wollte er Tom noch erniedrigen.

Jennifer ließ ihre Beine von Toms Schultern gleiten und schaute ihn fragend an.

„Bist du gerade gekommen?“
„Ja…“, gab er schüchtern zu.
„Oh nein, was es heute doch etwas zu viel für dich?“, sie legte die Arme auf seine Schultern und hatte ihren Kopf jetzt genau vor seinem.
„Ja vielleicht.“, was sollte er auch anderes sagen.

Jennifer griff in Toms Shorts und umschlang seinen mittlerweile erschlafften Penis mit ihrer Hand. Sie massierte ihn etwas. Tom atmete schwer. Dann nahm sie die Hand wieder nach oben und hielt sie vor Toms Gesicht.

„Hab' ich das vorhin richtig verstanden, dass es dir gefallen hat, das Sperma von mir zu lecken?“
„Oh nein, was tat sie?“, dachte sich Tom.
„Ja… aber…“, begann er.
„Schhhhh sei still, Schatz!“, sagte sie und legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. Er war vollkommen mit Toms Sperma bedeckt. Er konnte es riechen.
„Ich will dich doch in deinen Fantasien unterstützen. Mach den Mund für mich auf.“

Er wollte nicht nachgeben, aber der Gedanke war zu verführerisch. Er verfluchte Ingo. Langsam öffnete er seinen Mund und Jennifer glitt mit ihrem Finger in ihn hinein.

„Leck meine Hand sauber!“, befahl sie ihm.

Tom konnte nicht anders und begann die Finger seiner Freundin, einen nach dem anderen, abzulecken und an ihnen zu lutschen. Der Geschmack war anders als vorhin bei Ingos Sperma. Tom stöhnte leise und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, schaute ihm Jennifer direkt in die Augen. Sie lächelte ihn liebevoll an. Ihre Hand war sauber.

„Freut mich, wenn ich deine Fantasie in die Realität umsetzen konnte. Wenn du noch mehr ausprobieren willst, sag einfach Bescheid.“

Sie küsste ihn und Tom war erleichtert, dass er trotz all der Dinge, die sie beide heute gemacht hatten, noch immer ihre Liebe spürte.

„Ich gehe jetzt erstmal duschen.“, sagte sie und warf ihren durchnässten Slip in den Wäschekorb.

Sie lief nackt zur Tür und verließ Toms Zimmer.

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