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Chapter 42
by Geilspecht99
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Ende der Befragung
Am Ende ihrer Erzählung nahm James den Zauber von Sybille. Saladin hatte noch einiges erfahren, was er bisher nicht über Sybille wusste. James ging zu Sybille und nahm sie in den Arm: “Es tut mir leid, aber das war notwendig, weil wir schon schlechte Erfahrungen gemacht haben! Ich möchte euch bei uns willkommen heißen, als unsere Gäste! Ihr seid hier sicher und könnt in Glimmerwein bleiben, solange ihr wollt!” Sybille und auch Saladin fiel ein Stein vom Herzen und als Zeichen des Vertrauens nahm James selbst Saladin die Eisenteile ab. Sybilles Bitte, ihre Profession geheim zu halten und dies mit einem Schwur im Namen ihres Herren zu untermauern, wurde stattgegeben, wobei Stillschweigen über James Druidentum und Mirandas Hexendasein gleich mitinkludiert wurde.
Nach der Befragung wirkte Saladin erschöpfter als Sybille, aber da auch er nicht mehr ernsthaft verletzt war, blieben die beiden vorerst im Lazarett. Der Dämon hätte sich jederzeit manifestieren können und nur hier im Garten war Homer stark genug, sie zu beschützen. In den Namenlosen Tagen wäre das anders, daher beschlossen die beiden, sich während der Namenlosen Tage den Fünfen anzuschließen. Gemeinsam hätten sie bessere Chancen und der geweihte Boden im Rondratempel würde ihnen helfen. Mit dieser Lösung waren alle einverstanden, auch wenn James sofort bemerkte, dass Vicky unzufrieden damit war, fünf Tage im kargen Rondratempel zu verbringen. Dennoch wurde die Stimmung gelöster, passend dazu erschien Orgiastis mit Thea und Sieglinde im Schlepptau. Sie brachten die Gläser, Orgiastis hatte einen Schlauch Wein in jeder Hand. Es wurde angestoßen, die Vorstellungsrunde abgeschlossen und man begann sich auch auf persönlicher Ebene kennenzulernen. Aurelia bat noch darum, auch in Zukunft Sybille genannt zu werden, dann nahm sie den Anwesenden den Eidsegen ab, wobei Thea erst dabei erfuhr, dass Miranda eine Hexe und Sybille eine Geweihte waren. Miranda versprach noch, ihnen eine Kutsche zu schicken, setzte sich auf ihren Besen und flog nach Südosten, in Richtung Reinbrechts Grafenstadt Sibur.
Es wurde langsam Zeit fürs Mittagessen und Sieglinde sorgte dafür, dass heute beim Lazarett gespeist werden konnte. Vicky war es gewohnt, von Männern begafft zu werden, aber dieser geheimnisvolle Magier wurde dem schlechten Ruf seines Volkes keineswegs gerecht. Sybille hatte sich da einen echten Prachtkerl geangelt, der sogar Tischmanieren hatte. Weit interessanter waren jedoch die verstohlenen Blicke, die Sybille ihr zuwarf, als sie glaubte, unbeobachtet zu sein. Aber die Kleine war wohl selbst sehr überrascht von der Anziehung, die Vicky auf sie ausübte und sie war noch nicht bereit, sich das einzugestehen.
Nach dem Essen im unterhaltsamen und legeren Rahmen ließ man Saladin und Sybille allein, denn sie hatten viel zu besprechen und der Rest der Mannschaft hatte auch noch genug zu tun. James suchte sich einen gemütlichen Platz im Garten und studierte mit Orgiastis Hilfe die Geheimnisse des menschlichen Geistes.
Sybille und Saladin waren sich schnell einig, dass die Götter es gut mit ihnen meinten. Sie waren den Dämon zwar noch nicht unbedingt los, aber die ‘Fünfe’ würden ihnen helfen. Dass sie bei James gelandet waren, sahen sie auch als Wink der Götter, denn wer sonst hätte Saladin noch retten können. Zwar waren die Güter des Barons nicht die größten, aber es wurde gemunkelt, dass selbst der Kaiser ihm sein Ohr lieh.
Saladin als Leibwächter konnte auch nachvollziehen, wieso James anfangs derart vorsichtig war. Später sollte er erfahren, dass James einst **** wurde und monatelang als **** Gladiatoren zusammenflicken durfte, ehe ihm mit Miranda die Flucht gelang.
Zum ersten Mal thematisierten sie Saladins fehlendes Gildensiegel, ohne ein solches durfte er nicht als Magier auftreten und die Gilden, die Magier schützen sollten, gingen gerne auf die Jagd nach nicht autorisierten Zauberern. Derzeit stand ihm kein Weg zum Gildensiegel offen, aber solange sie hierblieben, brauchte er es auch nicht und für Verfolger aus Fasar waren sie in Glimmerwein beinahe unauffindbar. Sybille schlug vor, ihr Aussehen zu verändern: sie könnte sich die blonden Haare färben und lächelnd meinte sie, dass Saladin eine Glatze mit Vollbart auch gut stehen würde, so könnte auch ihn dann niemand mehr erkennen. In Salaladins Heimat trugen nur Barbaren Vollbärte und eine Glatze galt als Anzeichen von Impotenz, aber für ein Leben mit Ihr, wäre er noch zu viel mehr bereit gewesen. Sybille schlüpfte zu ihm unter die Decke, es wurde gekuschelt und geknutscht, mehr wollte sie dem sichtlich erschöpften Saladin nicht zumuten. Sie schwärmte von ihrer gemeinsamen Zukunft, während er langsam neben ihr einschlief. Sybille bedankte sich bei ihrem Gott für die Rettung und die Möglichkeit des Neubeginns mit ihrem Geliebten, dann folgte sie Saladin in Borons Arme.
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Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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