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Chapter 5 by panther71 panther71

Sind Ihre Leiden schon vorbei?

Einschluß

Alleine und an den Händen gefesselt saß Sie in dem Raum. Man hatte Sie Ihrer teuren Designer- Klamotten und all Ihres Schmuckes beraubt. Nur Ihre hochhackigen Gummistiefel und der viel zu knappe Sträflingsanzug waren ihr geblieben. Sie gab ein Bild des Jammers ab. Das Makeup von Tränen verlaufen und leichte blaue Flecken von den Schlägen zeichneten sich in Ihrem hübschem Gesicht ab. Schlimmer als all das war jedoch die Ungewissheit, was diese Bestien weiter mit ihr vorhatten.

Nach einer Weile wurde die Tür geöffnet und drei Wachmänner betraten den Raum. Bei Ihrem Anblick in dem knappen Anzug war es kein Wunder, dass Bewegung in Ihre Hosen kam. Trotz des verheulten Gesichts sah sie in dem Anzug richtig sexy aus. Zumindest aus Sicht Ihrer Peiniger.

?Los, aufstehen und mitkommen?, befahl der Älteste der drei. Sie nahm an, dass er das Kommando über diese Truppe hatte.

Schwer fällig stand sie vom Stuhl auf und bewegte sich in Richtung Tür. Sofort wurde Sie von den beiden jüngeren unter den Armen gefasst und fort gebracht.

Sie gingen über dunkle Gänge an vielen Zellentüren vorbei. Wohin wird der Weg führen. Wird Sie verhört, oder einfach weg gesperrt. Bislang hatte noch keiner etwas von Ihr in Erfahrung bringen wollen. Wortlos wurde Sie zwischen den beiden Bewachern über die Gänge geschleift.

Nach einer Weile kamen Sie vor einer massiven Zellentüre mit einem Guckfenster an.

?Das hier wird dein neues Zu hause für die nächste Zeit?, hörte Sie den Ältesten sagen.

?Aber was wird mir überhaupt vorgeworfen? Sie haben kein Recht mich einfach einzusperren !?, entkam es Ihr in einem Anflug von Verzweiflung. Höhnisches Gelächter der drei war die Quittung.

?Das musst du schon uns überlassen. Umsonst wirst du schon nicht hier sein?, bekam Sie zur Antwort.

Einer der beiden Jüngeren öffnete die Zellentür. Diese dreckige Loch hatte das Wort Zelle eigentlich nicht verdient. Es war ein kleiner kahler Raum, von dem langsam Wasser von den Wänden floss. Darin befand sich lediglich eine Pritsche und eine Toilette. Das versiffte Waschbecken hatte schon lange kein Wasser, geschweige denn einen Putzlappen gesehen. Kristina überkam ein Gefühl des Ekels, als Sie dieses Verlies sah. Sie versuchte sich zu sträuben, wurde jedoch harsch nach vorne gestoßen. Der Boden war dreckig und feucht.

?Halt ! Bevor du deine neue Wohnung beziehst, will ich, dass du die deine Stiefel ausziehst. Nicht dass du noch Dreck rein trägst?, sagte der Alte mit einem heiseren Lachen.

?Das werde ich nicht machen. Ich gehe doch nicht -barfuß in dieses Loch?, versuchte sich Kristina zu wehren.

?Wohl etwas renitent gnädige Frau? sagte einer der beiden Jungen und gab Ihr einen Tritt in die Kniekehlen, sodass Sie in sich mit einem Schmerzensschrei zusammensackte.

?Los, zieh deine Stiefel aus, ich sage es nicht noch einmal?, kam der Befehl.

Kristina berappelte sich langsam und setzte sich hin. Sie versuchte den rechten Stiefel von Ihrem Fuß zu bekommen.Da Sie jedoch keine Strümpfe mehr an hatte, gestaltete sich diese Unterfangen mehr als schwierig, so dass es Ihr nicht gelang den Stiefel auszuziehen.

?Die will uns wohl verarschen. Los, haltet Sie fest?, schrie der Alte seine Gehilfen an.

Die beiden anderen packten Sie und zogen Sie auf den Rücken. Jeder der beiden hielt einen Arm fest. Lüstern kniete sich der Befehlshaber hin und begann den Absatz des rechten Stiefels zu greifen. Langsam begann er daran zu ziehen und tatsächlich gelang es ihm den Gummistiefel von Kristinas Fuß zu bekommen. Er begann den blanken Fuß mit seinen Händen zu streicheln, bevor er sich dem zweiten Stiefel widmete. Auch ihn zog er mit einiger Mühe auf die gleiche Weise von Ihrem Fuß. Er warf beide Stiefel zur Seite.

?Ich denke, für deine Ungehorsamkeit ist eine Strafe fällig. Haltet Sie gut fest. Gnädige Frau wird jetzt eine kleine Abreibung bekommen.?

Kristianas Augen waren plötzlich vor lauter Schreck weit aufgerissen. Die beiden anderen Wachmänner verstärkten den Griff um Ihre Arme.

Der Alte begann sich langsam an Ihren Beinen bis zu Ihrer Taille vorzutasten. Aus Reflex versuchte Sie zu strampeln und Ihn zu treten. Dies brachte Ihr einen kräftigen Hieb in die Seite ein. Vor **** sackte Sie weiter in sich zusammen.

?Du kleines Miststück, das wirst du büßen?, sagte der Alte und zog Kristina die Hose herab.

?Nein, bitte nicht. Bitte ich flehe Sie an !!?

Aber das Flehen machte den Wachmann nur geiler. Er öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu massieren. So was Geiles wie diese Gefangene hatte er schon lange nicht mehr gesehen und er wäre blöd, wenn er die Situation nicht ausnutzen würde.

Bereits nach kurzer Zeit hatte er einen mächtigen Steifen in seinen Händen und er begann sich über die Wehrlose zu beugen. Kristina versuchte noch immer sich wegzuwinden, doch er drückte Ihre Beine hart zur Seite. Er legte sich auf Sie und schob Ihr seinen Schwanz tief in die Fotze. Begleitet von Ihren Schreien begann er sie hart zu ****. Immer wieder und immer tiefer schob er seinen Prügel in Ihr Loch. Tränen aus Scham und der Schmerzen flossen Ihr über das Gesicht. Die beiden Erfüllungsgehilfen grinsten breit, als Sie Ihren Vorgesetzten stöhnend auf diesem geilem Stück werkeln sahen. Gerne hätte Sie mit Ihm getauscht, aber der Dienstälteste hatte nun mal gewisse Vorrechte. Lustvoll zog er nach getaner Arbeit seinen Schwanz aus Ihrer Möse und spitzte Ihr die volle Ladung auf die Schenkel. Anschließend packte er sein Stück wieder ein.

?Und jetzt rein mit Ihr. Ich denke, Sie hat für die Nacht in diesem Hotel Ihre Zeche bezahlt?. Lautes Gelächter aus allen drei Kehlen. Sie wurde hochgezogen und in die dreckige Zelle geworfen. Mit lautem Krachen schloss sich die Tür.

Kristina lag auf dem dreckigem Boden und heulte bittere Tränen. Gedemütigt, beraubt und vergewaltigt lag Sie da und war Ihnen ausgeliefert. Mittlerweile hatte Sie nur noch das orange Oberteil am Laib. Stiefel und Hose waren verschwunden. Was würde Sie in dieser Hölle noch alles erwarten.

Wird Sie in diesem Loch versauern?

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