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Chapter 4 by panther71 panther71

Wie gehen Kristianas Leiden weiter?

Durchsuchung

Kristina rappelte sich auf und schleppte sich so gut es ging in Ihrem gefesselten Zustand wieder an den Tisch. Sie nahm auf dem Stuhl Platz, und spie immer wieder die Reste der Bullenladung aus Ihrem Mund. Dieses miese Schwein von Igor hatte sich voll in Sie ergossen. Sie war Ihm hilflos ausgeliefert.

Nach einer Weile wurde die Tür des Zimmers geöffnet und Igor kam mit einer Polizistin zurück. Sie sah sehr dominant aus und hatte eine Uniform-Jacke mit einem knie langen Rock an. Dazu trug Sie schwarze Schaftstiefel. Kristina musterte Sie ängstlich, als Sie sich Ihr gegenüber setzte.

?Los steh auf die Schlampe?, herrschte Igor Kristina an. Nachdem Sie sich erhoben hatte, nahm Igor Ihr die Fesseln ab. Sie rieb sich die schmerzenden Handgelenke, die jetzt schon eine Weile in den viel zu engen Ketten gefangen waren.

?Sie werden jetzt alle Schmuckstücke ablegen und sich dann vollkommen nackt ausziehen?, befahl die Polizistin.

?Was soll das? Ich werde mich doch hier vor Ihnen nicht ausziehen?, erwiderte Kristina.

?Mach schon, du Miststück?, kam es aus Ihrem Rücken. Zusätzlich verpasste Ihr Igor noch einen kräftigen Schlag auf den Kopf. Kristina wurde nach vorne über den Tisch geworfen. Die Polizistin schnappte sich Kristinas Haare und zog Ihren Kopf nach oben.

?Es wäre besser für Sie, wenn Sie tun würden, was man Ihnen sagt. Keiner hier wird Ihnen beistehen?. Mit diesen Worten schob Sie Ihren Kopf wieder zurück. Kristina zitterte wie Espenlaub, als Sie begann Ihre Schmuckstücke abzulegen. Sie nahm Ihre Ohrringe ab und die teure Armbanduhr. Alle Sachen legte Sie auf den Tisch.

?Sehr schön. Ich denke, dass diese Sache auch mir gut stehen werden? lies die Polizistin verlauten.

?Das können Sie nicht machen. Das ist Diebstahl.? Außer einem höhnischem Lachen und einem weiteren Schlag auf den Kopf hatte Kristina nichts gewonnen.

?Und jetzt raus aus den Klamotten?, kam der Befehl.

Kristina knöpfte Ihren Blazer auf und zog ihn aus. Anschließend machte Sie das selbe mit Ihrer Bluse. Ihre festen großen Brüste waren nur noch von einem weißen Spitzen-BH bedeckt. Igor stieß einen anerkennenden Pfiff aus.

?Weiter, los. Hose und Stiefel ausziehen?

Kristina begann an Ihren hochhackigen Gummistiefeln zu ziehen, und nach einiger Mühe gelang es Ihr diese von den Füßen zu bekommen. Sie öffnete Ihre Anzughose und zog auch diese aus. Alle Sachen legte Sie auf den Tisch. Nun stand Sie nur noch in Ihrer Spitzenunterwäsche und den halterlosen schwarzen Strümpfen im Raum. Igor hatte bei diesem Anblick sofort wieder einen Steifen in der Hose und begann lustvoll mit seiner Zunge im Mund zu spielen.

?Die Unterwäsche auch noch?, herrschte Sie die Polizistin an.

?Nein, bitte nicht. Bitte lassen Sie mir wenigstens die Unterwäsche?, flehte Kristina.

?Bei und heißt nackt ausziehen alles. Und jetzt runter mit der Wäsche, oder es setzt was !?

**** entledigte sich Kristina Ihrer Wäsche. Nachdem Sie nackt im Raum stand, versuchte Sie mit Ihren Händen die Brüste und Ihre ausrasierte Möse zu bedecken. Die Polizistin streifte sich Gummihandschuhe über und nahm eine Taschenlampe zur Hand.

?Ich werde Sie jetzt eingehend durchsuchen. Nicht, dass Sie noch Sachen vor und verstecken?.

?Aber ich bin doch schon nackt,? wimmerte Kristina.

?Das sagen alle. Und jetzt Beine spreizen und die Hände hinter den Kopf !?

Kristina tat wie Ihr befohlen wurde. Breitbeinig und entblößt stand Sie nun da. Ihre festen Titten standen vorne ab und die rasierte Möse war freigelegt.. Igor konnte sich ob dieses Anblicks kaum noch im Zaum halten.Die Polizistin begann mit der Durchsuchung. Sie leuchtete in den Mund und sah in die Ohren. Anschließend hob Sie Kristinas pralle Möpse an. Langsam spürte auch Sie ein Kribbeln ob dieser hilflosen Schönheit vor sich. Mit Ihren Zeigefinger begann Sie in Kristinas Möse einzudringen.

?Nein, bitte nicht. Bitte lassen Sie mich?, jammerte Kristina.

Doch immer weiter und wollüstiger bohrte sich der Finger in Sie. Die Polizistin merkte, wie Sie selbst langsam feucht wurde. Kristina spürte ein Gefühl der Abscheu, aber seltsamer Weise auch ein Gefühl der Geilheit in sich aufkommen. Igor hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus der Hose gezogen und begann aufgeregt diesen zu reiben.

?Nun wollen wir auch noch das hintere Loch untersuchen. Los, nach vorne bücken?, befahl die Polizistin und zog Ihren Zeigefinger aus Kristinas Möse. Zu Ihrem Schrecken musste Sie feststellen, dass Sie bei der Untersuchung auch noch feucht geworden war. Aufgewühlt beugte Sie sich nach vorne.

?Igor, da haben wir aber ein geiles kleines Luder an Land gezogen?. Mit diesen Worten begann Sie mit dem Zeigefinger in Kristinas Hintern zu fummeln. Immer fester schob Sie den Finger hinein. Kristina stieß einen Schmerzensschrei aus und begann zu schluchzen. Vorbei war es mit Ihren wohligen Gefühlen.

?Sie ist sauber?, sprach die Polizistin zu Igor. Missmutig ließ dieser von seinem Prügel ab und packte ihn wieder in die Hose.

Die Beamtin war Kristina einen orangen Gefangenenanzug hin.

?Anziehen. Ihre Stiefel können Sie auch anziehen.?

?Und was ist mit meinen anderen Sachen? Geben Sie mir doch wenigstens meine Unterwäsche und die Strümpfe?, flehte Kristina.

?Seien Sie froh, dass Sie überhaupt was bekommen. Ich denke Ihre anderen Sachen sind bei mir in guten Händen. Und jetzt anziehen, wird?s bald!? sagte die Polizistin mit einem breiten Grinsen.

Kristina schlüpfte in den Gefangenenanzug. Da er Ihr wohl eine Nummer zu klein ist, zeichnen sich Ihre geilen Rundungen darin wunderbar ab. Mit einiger Mühe schaffte Sie es auch Ihre hochhackigen Gummistiefel anzuziehen.. Nachdem Sie angezogen war, legte Ihr Igor wieder Handschellen an und er verließ gemeinsam mit der Polizistin und Ihren Klamotten den Raum.

Da stand Sie nun in Ihrem orangen Anzug und wusste nicht, was Sie weiter erwarten wird.

Sind Ihre Leiden schon vorbei?

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