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Chapter 6
by devotesabrina
Wird Sie in diesem Loch versauern?
Sie wird zu einem harten Verhör abgeholt
Nach einer Weile rappelte sich Kristina auf und ging zu dem verdreckten Waschbecken. Sie wusch sich mit dem kalten Wasser die Spuren Ihrer Vergewaltigung von Schenkeln. Anschließend lies Sie wusch Sie Ihr Gesicht ab. Wie konnte Sie nur in so eine Lage kommen? Wie waren diese Bestien auf Sie aufmerksam geworden? Fragen über Fragen schwirrten durch Ihren Kopf, als Sie sich auf die kahle Pritsche in Ihrer Zelle legte. Es dauerte nicht lange, als Sie vor Erschöpfung eingeschlafen war.
Nach kurzem Schlaf wurde die Zellentür aufgerissen. Durch das kleine Fenster bemerkte Sie, dass es bereits früh am Morgen sein musste.
„Los, aufstehen gnädige Frau“, wurde Sie mit einem süffisanten Ton unsanft geweckt.
In der Tür standen die selben drei Wachmänner wie gestern Nacht. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, als Sie die lüsternen Blicke ob Ihrer halben Nacktheit in den Gesichtern der Männer sah.
Langsam erhob sich Kristina von Ihrem unbequemen Schlafgemach. Ihre hochhackigen Gummistiefel wurden in den Raum geworfen.
„Zieh sie an. Damit du nicht noch kalte Füße bekommst“ wurde Ihr mit einem Grinsen befohlen.
„Und was ist mit einer Hose?“, fragte Sie zaghaft.
„Die müssten wir dir sowieso nur wieder ausziehen. Also hat es eh keinen Sinn, dass du eine anziehst“. Bei diesen Worten schütteten die drei sich aus vor Lachen.
Kristina schlüpfte mit einiger Mühe in Ihre Stiefel.
„Auf die Knie und die Hände hinter den Kopf“ wurde Ihr befohlen.
Nachdem Sie sich auf die Knie begeben hatte, legte Ihr einer der Männer Fußfesseln an. Der zweite fesselte Ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken und der dritte legte Ihr ein Lederband mit Öse um den Hals. An dieser Öse wurde eine Kette befestigt. So verpackt wurde Kristina von den dreien wieder über die Gänge geschleift zu einem Raum. In dem Raum war ein Tisch, hinter dem ein grimmig blickender Offizier saß. Außerdem war die Beamtin von Ihrer Durchsuchung anwesend. Kristina wurde mit der Halskette an einer Deckenhalterung befestigt, so dass Sie frei aber gefesselt im Raum stand.
Der Offizier erhob sich und musterte Sie von oben bis unten. In seinem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Er kam sofort zur Sache.
„Ich habe Ihre Unterlagen studiert und dazu noch einige Fragen. Ich hoffe, Sie werden gut mit uns zusammenarbeiten. Andernfalls müssten wir unseren Fragen ein wenig Nachdruck verleihen.“ Bei diesen Worten fing die Beamtin breit an zu Grinsen.
Kristina überkam ein grausiger Schauer. Hilflos war Sie diesen Menschen ausgeliefert. Er begann sofort mit seinem Verhör.
„Haben Sie eine Kopie Ihrer Unterlagen, bzw., wer weiß noch davon?“.
„Niemand, absolut niemand weiß davon. Ich bin mit meiner Arbeit noch nicht ganz fertig, daher habe ich noch keinen eingeweiht. Eine Kopie habe ich auch nicht.“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus Kristinas Mund. Sie wusste, dass sich in Ihrer Wohnung eine weitere Kopie der Unterlagen auf Ihrem Notebook befand, hoffte jedoch, dass Sie mit dieser Lüge durchkommt. Schließlich wäre die Arbeit von Monaten umsonst gewesen und diesem Abschaum würde nie das Handwerk gelegt werden.
„Diese Antwort kam mir ein bisschen schnell. Ich frage Sie nochmals: Existiert eine Kopie Ihrer Unterlagen?“
„Nein, wirklich. Es gibt nur dieses eine Exemplar“, entgegnete Sie Ihm. Dabei merkte Sie dass Ihr trotz der Kühle im Raum leichte Schweißperlen auf der Stirn standen. Mist, er wird es merken.
„Ich denke, Sie sagen mit nicht die Wahrheit. Aber gut, ich werde Ihnen einen kleinen Denkanstoß geben.“ Mit diesen Worten gab er der Beamtin einen Wink. Sie trat hinter Kristina und hatte eine Art Reitgerte in der Hand. Kristina wand sich in Ihrer Fesselung und hätte sich fast dabei stranguliert. Krachend sauste die Gerte auf Kristinas Hintern. Ein lauter Schrei entfloh Ihren Lippen. Weitere neunmal wurde Sie von der Beamtin auf Ihren Arsch geschlagen. Sie wäre am liebsten vor **** in die Knie gegangen, war jedoch am Hals gefesselt. Tränen liefen Ihr über das Gesicht und der Kopf sackte auf Ihre Brust.
Der Offizier trat an Sie heran und packte Sie mit der linken Hand hart zwischen den Beinen an. Gleichzeitig zog Ihr mit der rechten Ihren Kopf an den Haaren nach oben. Er fickte sie mir drei Fingern hart in ihre Muschi und grinste dabei.
„Ist Ihnen schon etwas eingefallen?“ zischte er Sie an.
Mit Verzweiflung spie Sie Ihm mitten ins Gesicht. Völlig ungerührt liess er von Ihr ab. Er wischte sich die Spucke aus dem Gesicht und machte nur eine Handbewegung. Die Beamtin lies Ihre Gerte weitere fünfzehn mal auf Kristianas Hintern krachen. Anschließend trat Sie vor Sie und schob Ihr den Griff weit in Ihre Fotze. Weit und hart, immer wieder trieb Sie das Folterinstrument hinein.Es machte Ihr sichtlich Spaß, die Gefangene zu quälen. Lüstern führte Sie die Folterung durch.
Doch Kristina war ja geschult worden, bevor sie diesen Job bekommen hatte, solche Verhöre zu überstehen, als sie auch nachdem die Beamtin ihre Brüste gepeitscht hatte noch schwieg und nur ein unterdrücktes schweres Atmen zu hören war wussten natürlich auch die Folterer dass es nicht einfach wäre sie zum Reden zu bringen.
Ein fieses Grinsen der Beamtin überzog deren Gesicht, sie holte einen Tauchsieder, und als der glühendheiss war nährte sie den Kristinas Nippeln, die nun doch vor Angst die Augen weit aufriss, und gellend aufschrie und da hatte der Tauchsieder noch nicht ihre Nippel berührt.
Flehend bat Kristina nun ihre Peiniger aufzuhören, sie würde alles sagen, und sie erzählte wo die Dateien seien und wo das Notebook zu finden sei.
"Ich hoffe die Information stimmt, sonst sehen wir uns wieder du miese Nutte" zischte die Beamtin.
Kristina wurde von der Decke losgebunden und gefesselt zur Zelle gebracht. Und so gefesselt warfen sie Kristina auf den Boden der Zelle und lachten sie aus.
Was erwartet Kristina nachdem sie das Geheimnis preis gegeben hat
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Die Botschaftsangestellte
Botschaftsangestellte wird in einem fremden Land gequält
Created on Aug 29, 2010 by panther71
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