Eines Morgens erwache ich mit einer Erektion

Eines Morgens dringt das Licht des Morgengrauens in unser Schlafzimmer, als ich mit einer großartigen Erektion erwache. Meine Frau Marianne schläft noch tief und fest den Schlaf der Gerechten. Ich betrachte sie erst einen Augenblick und entblöße sie dann vorsichtig, indem ich das dünne Nachthemdchen nach oben schiebe. Zwischen ihren leicht gespreizten Beinen entdecke ich eine willfährige Vulva, die ich liebkose und zunehmend erweitere. Dazu stecke ich erst einen Finger und dann zwei zwischen die Lippen ihres Geschlechts. Meine Frau fängt an zu stöhnen, und schließlich, als ich die Bewegung ein wenig beschleunige, schlägt sie die Augen auf.

Meine Hände fassen die jungen Schenkel und drücken sie ein Stück weiter auseinander, so dass ihre Möse offen vor meinen Augen liegt, wie eine blühende Rose. „Nein, Martin! Bitte nicht!“ bettelt Marianne. Aber ich achte nicht auf ihr Flehen, und als sie versucht, sich aus der beschämenden Position zu befreien, in der ich sie festhalte, dränge ich meine Beine zwischen die ihren und umklammere noch fester ihre Hüften. Er drücke ihre Beine weit auseinander und versenke mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Frau hat eine wirklich köstliche Fotze: Rosa Fleisch um eine dunkelrote Höhle, umkränzt von goldener Seide.

Mit flacher Zunge lecke ich langsam vom Arschloch bis zum äußersten Rand ihrer Fotze. Ich lecke mit wollüstiger Gier, wie ein Kind, das einen Lutscher verschlingt. Ihre Möse ist jetzt nicht mehr trocken. Tropfen hängen an den rosigen Lippen, und ich sauge sie genussvoll auf. Dann arbeite ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Vagina hinein. Marianne windet sich wie ein Wurm und ihr Atem geht schneller. Ich starte meinen **** auf Mariannes Kitzler, indem ich meine Zunge rasch hin- und herschnellen lasse. „Oooh“, stöhnt Marianne und reißt die Augen auf. Ihr ganzer Körper wird von den Explosionen der Lust erschüttert, die ich mit meiner Zunge hervorrufe.

Ich strahle vor Genugtuung, als ich meine Frau stöhnen höre und sehe, wie sie anfängt mit ihren Titten zu spielen und sich auf dem Bett hin und her zu wälzen. Jetzt, da sie nur noch ein lüsternes weibliches Wesen am Rande des Orgasmus ist, jetzt ist es Zeit, sie endlich zu ficken. Ich beschleunige das Tempo meiner Bewegungen und halte dann plötzlich inne. Marianne liegt auf dem Rücken mit angezogenen Beinen, die sie über meine Schultern hebt. Ich richte mich hastig auf. Als Marianne jedoch den Spieß an ihrem Schenkel fühlt, greift sie danach und massiert ihn. „Oh, ich spritz gleich!“

Ich quieke vor Aufregung – und ich kann es nicht lange halten. Seit Mariannes Klassentreffen haben wir nun schon keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mein zuckender Pint reibt sich ein wenig an Mariannes Oberschenkel und spritzt dann los. Ich habe nicht vorgehabt, mich auf diese Weise zu befriedigen, aber ich kann einfach nichts dagegen tun. Es kommt mir, und ich spritze meinen klebrigen Samen bis zu Mariannes wohlgeformten Titten hinauf. Ich kann nur inständig hoffen und beten, dass deren spitze Knospen nicht bereits im Lachsrosa einer noch sehr frühen Schwangerschaft leuchten ...