Eine weitere Gelegenheit im Fitness-Studio

Mario wollte direkt von Charlottes Besamung unter die Dusche gehen, zögerte aber, als er an der Damendusche vorbei kam. Er hörte Wasser rauschen, also musste eine Frau duschen. Einem frechen Impuls folgend ging er in die Umkleide und wartete.

Keine zwei Minuten später kam nackt, das Duschgel und ein Handtuch in der Hand Desiree Amoud aus dem Duschbereich. Die fünfundzwanzigjährige hellbraune Halbsenegalesin machte große Augen während sie gleichzeitig schnell das Handtuch vor ihre Titten und ihre komplett rasierte Scham hielt. Dann holte die Negerin Luft, um ihn anzubrüllen, kam aber nicht mehr dazu. Der Kongo Cane tat seine Wirkung.

"Keine Sorge, ich will nur mit dir ficken", sagte Mario und nahm ihr Handtuch und Duschgel aus der Hand und betrachtete ihre Titten. Mittelgroß, rund, fest und nach vorne stehend, gekrönt von kleinen beinahe schwarzen Vorhöfen und Nippeln.

Er zog sich in Windeseile aus, während sie leise "Sehr gut, das, genau das brauche ich jetzt", sagte und ihre Beine ein wenig öffnete, so dass er mehr von ihrer rasierten Muschi zu sehen bekam.

"Knie dich hin", befahl er stöhnend, als er endlich nackt war. Um seinem Wunsch Nachdruck zu verleihen packte Mario Desiree und drückte sie auf die Knie und dann nach vorne. Er kniete sich hinter sie und legte sich mit seinem Oberkörper auf sie. Sie stöhnte voller Lust, als er mit seiner Eichel über ihre Spalte rieb. Die vierundzwanzigjährige stöhnte freudig "Oh mein Gott, ist der hart!"

Er fasste ihr an die in dieser Stellung hängenden, mittelgroßen Möpse und knetete sie fest durch, spürte dabei ihre harten kleinen Nippel an seinen Handflächen. Seinen harten Riemen hatte er vor ihrer Möse liegen und genoss es so sehr, ihre festen Möpse durchzuwalken, dass er gar nicht daran dachte, seinen Schwanz in ihr vor Feuchtigkeit triefendes Loch zu schieben.

"Mach keinen Scheiß! Fick mich einfach durch!", stöhnte die Bankinformatikerin voller Angst, nicht zum Orgasmus zu kommen. Mario zuckte zusammen, als Desirees Worte ihn aus seiner Konzentration auf ihre Titten holte. Geil und ohne eine weitere Sekunde zu zögern hielt er sich an ihren Titten fest und drang in die nasse Fotze der jungen Frau ein. Sein erster Stoß führt seine Eichel bis tief in Desirees Bauch und sie stöhnte laut vor Lust. Mario machte keine Pause sondern fickte die Negerin hart und schnell von hinten in ihre Muschi.

"Härter! Fick mich härter!", stöhnte Desiree "Oh mein Gott! Ich brauchs härter!", stöhnte die Fünfundzwanzigjährige dann beinahe schreiend.

Mario kam seinem Erguss immer näher und rammte jetzt seinen Ständer wie ein wild gewordener Stier in ihre enge, nasse Negermuschi und krallte seine Finger in ihre helbbraunen mittelgroßen Titten. Nichts hielt ihn mehr davon ab, seinen Prügel in sie hinein zu hämmern und der Erlösung immer näher zu kommen.

"Oh Gott! Oh mein Gott! Weiter! Mach weiter! Bitte! Bitteeeeee!", schrie Desiree und dann kam sie. Ihr geiler Körper wurde von den Gewalten ihres Orgasmus geschüttelt und sie schrie, während sie von Woge über Woge überflutet wurde.

Das Ziehen in seinen Eiern sagte Mario alles. Er gab ihr noch ein paar harte, tiefe Stöße in den Unterleib, zog noch fester an ihren Titten und dann spritzte er aufheulend in ihren warmen Unterleib ab. Er krallte seine Finger in ihr weiches Busenfleisch und rotzte Spritzer um Spritzer seinen Samen mit Hochdruck in ihren Liebeskanal und schrie dabei immer wieder "Oh mein Gott!"