Was für ein Arsch

„Gleich spritze ich dir rein! Ich spritz dich voll! Jaaaaahahahaaaaa! Ich spritze dir in die Fotzeeeeeee!“, schrie Mario beinahe und trieb ihr noch drei, vier Mal seinen harten Schwanz tief in die triefende Fotze.

„Gib’s mir, bitte gib‘s mir heftig, jaaaaa, ich will kommen, schneller, schneller“, stöhnte Charlotte voller Verlangen.

„Jetzt! Jetzt! Jetzt! Jeeeeeeeeeetzt!“, schrie Mario und stieß ihr seinen steifen Schwanz noch einmal richtig tief in die Möse. Dann spürte Charlotte, wie er sein heißes Sperma in sie pumpte.

„Was machst du?“, quiekte Charlotte ungläubig, als Mario ihr seinen Schwanz aus der Möse zog und aufstand. „Das kannst du nicht machen“, stöhnte die einunddreißigjährige Kommissarin fassungslos, als Mario Unterhose und Hose anzog.

„Spar es dir für das nächste Mal auf“, sagte Mario nur und verschwand aus dem Raum.

„Du blöder Arsch!“, schrie ihm Charlotte hinterher. Nackt und unschlüssig lag sie noch zwei Minuten auf dem Tisch, dann spielte sie an ihrer Möse, um sich selbst zur Erlösung zu bringen, aber es war vorbei. Sie würde heute keinen Orgasmus mehr haben.

„Du blöder Arsch!“, schrie sie noch einmal, bevor sie sich wütend wieder anzog.