Mario gibt sich Mühe

Der nächste Tage begann für Mario sehr ruhig. Aufstehen und gemütlich fertig machen. Zu Fuß zur Arbeit gehen und einen Kaffee in der Filiale der Bäckerei Esser ****. Die geile Milf mit den großen Möpsen und den langen schwarzen Haaren am Stehtisch entdecken. Nach dem Cane in der Jackentasche greifen und in panische Hektik verfallen. Laut fluchen, weil Fläschchen vergessen. In die Wohnung rennen. Das Fläschchen Cane schnappen. Zurück rennen. Hoffen, dass die Milf noch in der Bäckerei war.

Sie war noch da.

Aufatmen.

Den Cane aufbringen, einen Kaffee holen und zu der Milf gehen.

Sie mit einem flotten Spruch anmachen.

Nichts verstehen, weil sie auf Italienisch antwortet.

Mario übersetzte seinen Spruch in sein schlechtes Englisch und brachte ihn unbeholfen bei ihr an, aber da hatte der Cane schon seine Wirkung bei ihr entfaltet.

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Drei Minuten später hatte sich Mario mit Paola, der achtundvierzigjährigen italienischen Journalistin, in das kleine Büro der Filiale geschlichen und die Tür hinter sich verriegelt. Als Mario sich umdrehte, war die Frau schon nackt. Sie war ein Bild für Götter. Lange, schwarze Augen, große, dunkle Augen, mächtige, kaum hängende Möpse, schlanke Figur, ein dichter, schwarzer Wald im Schritt.

Er war vom Anblick ihrer sehr großen Möpsen so gefangen, dass er sich nicht einmal weiter die Hose ausziehen konnte.

"Und jetzt?", fragte sie geil grinsend. Sie wollte gestochen werden. Das machte ihn noch mehr an. Mario beeilte sich, sich fertig auszuziehen.

"Auf den Tisch legen, Hintern an die Kante, damit ich dich gnadenlos durchficken kann", stöhnte er, während er sich voller Vorfreude auszog. Paola gehorchte anstandslos und lächelte dabei lüstern.

Mario räusperte sich, krähte "Also", und räusperte sich erneut. Die achtundzwanzigjährige legte sich bereit und spreizte ungeniert die Beine. Er starrte auf ihren Schlitz, aus dem ein wenig ihrer lila inneren Schamlippen heraushing. Am liebsten hätte er zugegriffen. Stattdessen stellte er sich an die Kante und positionierte seinen Ständer. Paola stöhnte auf, als sie seinen Steifen an ihrem Eingang spürte und streckte die Beine in die Höhe, je eines rechts und eines links an seinem Kopf vorbei. Seine Latte war in Position, er musste seinen Ständer nur noch in sie drücken.

"Stoß ihn mir rein!", stöhnte Paola ungeduldig. "Ganz tief rein!"

Als er seinen Schwanz zwischen ihre bereits feuchten Schamlippen schob, verzog sie ihr Gesicht voller Geilheit und fixierte ihn mit ihren vor Lust glänzenden Augen, während er langsam seinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze steckte. Sie keuchte und genüsslich trieb er seinen Ständer immer tiefer in Paola Unterleib. Als er endlich bis zum Anschlag in der warmen Muschi der Journalistin war, fing er an, ihre geile, warme, nasse Möse mit seinem Riemen zu bearbeiten.

Mario drängte sich immer wieder in ihre sich windenden Hüften und walkte dabei ihre vollen, schönen, festen Titten mit den Händen. Mit hilflos an ihm aufgerichteten Beinen lag Paola vor ihm auf dem Tisch und fieberte jedem seiner Stöße entgegen, quittierte jeden Stoß mit lautem Stöhnen, das mit der Zeit zu mühsam unterdrückten Lustschreien wurden.

Als ihr Orgasmus anrollte, schnappte die Italienerin nach Luft. Mario versuchte, es hinauszuzögern und nagelte sie langsamer, aber sie schrie "Schneller! Blos nicht langsamer! Lass mich kommen! Es ist so geiiiiiiil!", und wand sich vor ihm auf dem Schreibtisch, dass ihre vollen, großen Möpse unkontrolliert wabbelten.

Mario war kurz vor dem kommen, rammelte sie einfach durch und wollte nur noch in sie abspritzen. So dringend tief in sie spritzen. Paola schrie ihre Geilheit hinaus und genoss jeden seiner harten Stöße. Tief in sich wurde Mario bewusst, dass Paola kurz vor dem kommen war und dass er sie kommen lassen sollte. Er gab sich zum ersten Mal in seinem Leben Mühe und bumste sie in ihrem Rhythmus. Nach ein paar weiteren Stößen schrie auch Mario vor Lust. Paola hob in ihrer Ekstase ihre Journalistinnen-Möse an, schob sie Mario entgegen und dann kam sie immer wieder laut "Jaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaa!", stöhnend.

Mario wurde von ihren Bewegungen, ihrem Stöhnen und dem wackeln ihrer fetten Möpse so geil, dass er seine Finger fest in ihre immensen Titten krallte und sein Sperma in ihr italienisches Möschen ablud, während sie immer noch voller Geilheit stöhnte.