Die Nachschubfrage

Mario erschrak, als er am nächsten morgen den Füllstand des Canes in der Flasche sah. Für übermäßig viele Ficks würde das nicht mehr reichen.

Er brauchte Nachschub. Von Philipp?

Er drehte den Gedanken hin und her, kam aber zu dem Schluss, dass Philipp nur der letzte Ausweg sein konnte. Die erste Frage war, ob er ihm überhaupt welchen abgeben würde. Die nächste Frage war, wie viel? Würde es reichen, um zum Beispiel ein Jahr lang jeden Tag eine Frau durchzubumsen? Oder wären wieder nur ein paar Ficks drin und er müsste in ein paar Wochen zum dritten Mal bei Philipp vorbei. Und auf die dritte Frage hatte er auch keine Antwort: Was sollte er Philipp für den Cane anbieten? Er hatte keine VIP-Tickets für irgendein Event mehr und etwas ähnliches war auch nicht in Sicht.

Also blieb nur Alternative zwei. Selber nachschauen gehen. Aber wie sollte er in den Kongo kommen?

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Mario musste drei Wochen warten, bis der erste Karton mit einer Flasche Kongo Cane eintraf. Fünf weitere würden folgen. Mario hatte sich von jeder Brennerei im Kongo, die einen Zuckerrohrschnapps brannte und den er über das Internet bestellen konnte, eine Flasche bestellt.

Das Fitnessstudio McBodyFit hatte sich schon einmal als guten Jagdgrund erwiesen, deswegen legte er an diesem Abend eine Trainingseinheit ein. Nach intensivem Beobachten fiel seine Wahl auf eine brünette Frau, etwa dreißig, mit großen Möpsen.

Er wartete, bis sie mit dem Training fertig war und an der Sport-Bar noch einen Saft trank, dann ging er in den Umkleideraum, rieb sich den Kongo Cane ins Gesicht und setzte sich neben die vollbusige Brünette an der Bar. Dabei erhaschte er einen Blick auf die Mitgliedskarte der Frau, die offen auf der Theke lag. Er konnte ihren Namen lesen: Silke Schulz.

Silke trank ihren Saft in wenigen Zügen leer, dann ging sie zur Damenumkleide. Marios Augen folgten ihrem wackelnden Hintern, was seinen Schwanz dazu brachte, mit dem aufrichten zu beginnen.

Als sie um die Ecke verschwunden war, folgte er ihr, ging schnurstracks in die Damenumkleide.

Silke hatte sich ein Handtuch umgewickelt und holte gerade ihr Duschzubehör aus dem Spind, als Mario hereinkam. Sie sah ihn missbilligend an und fauchte "Was willst du hier? Raus, sofort raus!" Ihn interessierte das nicht, er ging schnurstracks auf sie zu.

"Ich will mit dir vögeln", sagte er und grinste sie an.

"Bist du voll? Du stinkst nach Schnapps", zischte Silke böse.

Mario war irritiert. Vielleicht musste er näher ran.

"Komm schon, ich bin geil", säuselte er und trat einen Schritt näher. Er griff ihr ans Handtuch und sagte "Stell dich nicht so an", und zog das rosa Blümchenhandtuch herunter.

Er schaffte es gerade noch, einen Blick auf ihre großen, runden Titten mit den fleischigen rotbraunen Nippeln zu werfe, bevor ihr Knie mit seinen Eiern Kontakt aufnahm. Der **** blendete sofort seine Sicht aus und er fiel laut aufheulend auf die Knie, presste seine Hände in dem verzweifelten Bemühen, seine Schmerzen zu lindern, auf seine Klicker.

"Sei froh, dass ich heute einen guten Tag habe", raunte sie ihm ins Ohr. "Ich gehe jetzt duschen und wenn ich zurück komme, bist du verschwunden oder ich zeige dich an."

Dann hörte Mario wie sie zur Dusche ging. Er unterdrückte sein lautes heulen, schaffte es irgendwie auf die Beine und ging weinend und schluchzend mit zusammengedrückten Knien und einer Hand im Schritt zur Männertoilette, wo er sich in einer Kabine einschloss und stöhnend auf das Nachlassen der Schmerzen wartete.