Terbium

Annika war nicht schön im üblichen Sinne, sondern die Kombination aus einer Frau, die einen Kopf größer war als er, kurze, braune Haare hatte und immer eine Brille in kräftiger Farbe trug. Dazu kamen ihre kleinen Busen, die perfekt zu ihr passten, genau wie ihre sehr schlanken Beine und ihr kaum vorhandener Hintern.

Annika Dreis war Entwicklungsingenieurin bei European Arms, einem europäischen Rüstungsunternehmen, das zusammen mit den US-amerikanischen und israelischen Partnern eine intelligente Drohne entwickelte. Für die entscheidenden elektronischen Bauteile in der Drohne kamen nur die besten Materialien in Frage und da war natürlich Rohstoffkontor und Mario als Kundenberater für seltene Materialien, allererste Wahl.

Mario hatte sie schon öfter bei der Materialauswahl beraten und heute, wie jedes Mal davor auch, staunte er wieder über diese ungewöhnliche, wenn auch nach üblichen Maßstäben nicht besonders schöne Frau.

Sie suchte eine spezielle Qualität Terbium und er legte ihr sein Tablett hin und ließ sie die verschiedenen Datenblätter miteinander vergleichen, während er zu Toilette ging, um den alten Cane aufzutragen.

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"Warte bitte draußen", sagte Annika und lächelte Mario an, als er sich wieder neben sie gesetzte hatte. Er konnte sie nur verdutzt ansehen.

"Keine Angst, ich ruf dich schon wieder rein", kicherte sie.

Mario folgte ihrem Wunsch und konnte kaum erwarten, wieder in sein Büro zu dürfen. Er hatte keine Ahnung, was sie vorhatte, dafür wusste er um so besser, was er vor hatte. Er wollte sie begatten. Er hatte noch nie mit einer Frau im Büro gevögelt und fragte sich fieberhaft, wo und wie er sie nehmen sollte.

Auf dem kleinen Seitentischchen? Direkt auf dem Schreibtisch? Doggy-Style hinter der Tür? Würde sie sich unter seinen Schreibtisch knien und ihm einen blasen?

Das mit dem Schreibtisch und dem Blasen verwarf Mario. Erstens war Annika zu groß um unter den Schreibtisch zu knien, zum anderen wollte er seinen Schwanz in die sehr schlanke Frau stecken und ihre kleinen Möpse kneten.