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Chapter 12 by gha93 gha93

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Eine weitere Erniedrigung

Aber er wollte es Tom noch mehr heimzahlen. Dieser überhebliche Mistkerl, sollte stellvertretend für all die anderen Typen, die Ingo in seinem Leben gemobbt hatten, leiden. Ihm war egal, dass Tom bestritt so zu sein. Für ihn war es absolut klar.

Mit diesem Gedanken schaute er zu Tom.

"Wie geht es dir?", fragte Ingo.
"G… gut. Ich hasse dich trotzdem!"
"Dabei war ich so nett zu dir."

Ingo grinste fies.

"Du bist wahnsinnig!", schrie ihn Tom an.
"Tom, sei nicht so zu ihm. Er ist dein bester Freund.", mischte sich Jennifer ein.
"Ist er nicht!"

"Ach Tom… Da wollte ich nur nett zu dir sein und dir ein wenig Spaß gönnen und dann langt dir das einfach nicht. Ich glaube ich muss mir etwas anderes einfallen lassen, um dich zu belohnen. Irgendwas, dass dich… erregt…"

Sein grinsen machte Tom Angst. Er wusste, dass Ingo etwas Gemeines plante.

"Tom, leck das Gesicht und die Titten deiner Freundin sauber."
"Nein, bitte nicht! Ich mache alles, aber nicht das…", flehte Tom.

Ingo lachte.

"Was ist los? Ich dachte du magst Erniedrigungen."
"Zwangsweise… und ich weiß ja trotzdem, was ich da tue."
"Ach komm schon. Du kannst dir nichts Geileres vorstellen, als Sperma von deiner Freundin zu lecken. Besonders, wenn es nicht dein eigenes ist. Du willst es doch so sehr!"
"Oh Gott, nein. Tu das nicht!", stöhnte Tom.

Er kniete nun neben Jennifer, die sich zu ihm umdrehte. Dann beugte sich Tom zu ihr hinüber und begann zu lecken. Zunächst kümmerte er sich um ihr Gesicht. Leicht stöhnend leckte er alles Sperma, dass er erwischen konnte auf. Als ihr Gesicht sauber war, begab sich Tom zu ihren wohlgeformten Brüsten. Er leckte ihr über die Brustwarzen und arbeitete sich dann kreisförmig weiter. Der salzige Geschmack auf einer Zunge erregte ihn sehr.

Er fand es schrecklich. Er hasste es. Er liebte es. Er fühlte sich so erniedrigt. Und er war so erregt. Er hasste Ingo dafür. Er hatte gerade erst angefangen, da war sein Schwanz schon wieder komplett hart.

"Sie mal Jenny, ich glaube dein Freund steht drauf dir mein Sperma vom Körper zu lecken."

Jennifer schaute Tom unsicher an. Sie verstand nicht, warum ihn das so erregte.

"Gefällt dir das?"
"J… ja.", gab er zu.

Sie schüttelte leicht den Kopf. Tom schämte sich. Das machte die Sache nur noch schlimmer.

Als Tom fertig war, machte Ingo sich die Hose zu und stand auf. Er half Jennifer hoch und umarmte sie. Seine Hände ruhten auf ihrem Hintern.

"Das war ein toller Abend unter Freunden. Es hat dir sehr gefallen.", sagte er zu ihr.

Dann fügte er noch etwas so leise, dass es Tom nicht hören konnte, hinzu, ließ Jennifer los, schnappte sich noch ein Stück Pizza und ging in sein Zimmer.

Tom stand auf und ging zusammen mit Jennifer in sein Zimmer. Das neue Zelt in seiner Hose war deutlich zu sehen.

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