Eine veränderte Frau

Als ich aufwache, merke ich, dass ich regelrecht erschöpft bin. Meine Beine fühlen sich an, als ob ich am Vortag schweres Beintraining durchgezogen hätte. Das ist aber nicht die Ursache. Mein Blick fällt nach links. Neben mir liegt die Ursache meines körperlichen Zustandes, meine Süße Ehefrau. Während ich mich auf die Seite drehe und sie beobachte, geht mir der gestrige Abend und die halbe Nacht durch den Kopf.

Ihr frivoles Verhalten in der Kantine. Wie sie uns und andere Männer mit ihrem tiefen Dekolette angeheizt hat. Ihr anregender Gang vor uns durch die Flure zu ihrem Zimmer war Film reif. Herausfordernd hat sie dabei ihr schmales Becken, Hüfte schwingend, in Szene gesetzt. Ab und zu hatte sie sich zu uns umgedreht und uns ein verführerisches Lächeln zugeworfen, sodass wir ihr mit einer dicken Beule in der Hose wie die Lemminge folgten, da niemand mehr einen Blick für etwas anderes hatte, als für ihren geilen Arsch und ihre super sexy Beine. Wir, ja das waren Igor, Vladimir und ich. Im Zimmer angekommen hat sich Sissi zu uns umgedreht und ist schnurstracks mit schmachtendem Blick zu Igor. Anschließend haben sie einige geile Zungenküsse ausgetauscht. Wie zwei **** verliebt haben sie sich berührt, ich denke abgegriffen wäre wohl die bessere Definition. Zu diesem Zeitpunkt war ich zwar kurz in keiner guten Stimmung, da mich Sissi einfach links liegen lies!

Im nächsten Moment war ich allerdings wieder in der Spur, da ich mir die Tatsache vor Augen führte, dass ich hier mit meinem Hotwife im Begriff war, eine heiße Nacht zu erleben. Und genau das wurde sie, eine super heiße Nacht, wie ich sie noch nie erlebt habe und das mit meiner eigenen Frau.

Sie hat sich wirklich benommen wie eine läufige Hündin. Nachdem sie vor uns den wohl erotischsten Striptease vorgeführt und dadurch **** angeheizt hatte, kam sie

zwischen uns, sodass wir sie begrabschen, abgreifen und fingern konnten. Ihre geilen Zungenküsse hat sie zwar weiterhin mit diesem Igor ausgetauscht, unsere Schwänze steckten wir abwechselnd und reih um in die bereitstehenden Löcher meiner Ehehure.

Im stehen, liegen und sitzen, alleine, zu zweit und sogar zu dritt haben wir Sissi hergenommen. Willig hat sie ihre Löcher hingehalten, hat uns entgegen gebockt und aufgefordert, härter in sie einzudringen. Ich kenne sie nicht so, sie war wie verwandelt. Gerade so, als ob sie eine Gehirnwäsche hinter sich hatte. Bis spät in die Nacht hat sie uns unser Sperma aus den Eiern gefickt oder gesaugt. Es schien so, als bekäme sie nie genug. Letztlich haben wir Männer den Schlussstrich gezogen, da wir nicht mehr konnten. Nachdem Igor und Vladimir zurück auf ihre Zimmer gegangen waren und wir den Schweiß bzw. Sissi das Sperma abgeduscht hatten, lagen wir noch einige Zeit wach. Sissi wollte wissen, wie ich den Abend empfunden hatte.

Ich gestand ihr die Eifersucht bezüglich der Nähe zu Igor, die verliebten Blicke und die innigen Küsse. Ich versicherte ihr aber auch, aufgrund der geilen Erlebnisse, eine geduldete Fortführung der Beziehung, während der Reha. Eng umschlungen sind wir dann irgendwann eingeschlafen.

Nun liege ich hier und betrachte meine Frau. Sie liegt nackt im Bett. Die Bettdecke ist nach unten gerutscht, sodass mir ihre schönen kleinen Tittchen ins Auge fallen.

Ich greife hinüber und streichle über die zarte Haut, über ihre Nippel, die sich sogleich aufrichten. Sissi bewegt sich, öffnet ihre Augen und lächelt mich an.

„Hallo mein Schatz. Hast Du gut geschlafen?“

Einer kurzen Konversation folgt eine Zeit des schmusens und begrabschens. Was letztlich in einem morgentlichen Quickie endet, der mich wieder auf die Beine bringt.

Nach dem späten Frühstück verbringen wir den Tag mit Ausflügen, was uns beiden sehr gut gefällt. Sissi hängt an meinem Arm als wir am Inn entlang schlendern. Wir genießen die Sonne und pausieren auf einer Parkbank.

Sissi: „Wie ergeht es Dir, da Du jetzt weist, das ich Dich täglich mit Anderen betrüge?“

„Es ist nicht leicht für mich, das kannst Du mir glauben! Das größte Problem ist, das ich das Ganze weit von Dir entfernt miterleben musste! Gestern Abend, fand ich nicht ganz so schlimm, da ich persönlich anwesend war und dich mit den Anderen zusammen benutzen konnte!“

Sissi: „Dann wird es Dir nichts ausmachen, wenn ich heute Abend wieder benutzt werde?“

Wie es sich später herausstellen wird, antworte ich etwas zu voreilig, ohne über Details nachzudenken „Ne, wie gesagt, wenn ich dabei bin und dich ebenfalls ficken und abgreifen kann, dann nicht!“

Wir sitzen an einer vielbesuchten Promenade. Ständig flanieren Pärchen und Menschengruppen vorbei und wir unterhalten uns in normaler Lautstärke über unser Sexualleben.

Sissi: „Was findest Du beim Sex am geilsten? Was willst Du einmal mit mir anstellen, oder was sollen Andere mit mir anstellen, während du mitmachst oder zusiehst?“

„Wie Du weist, bin ich seit langem anal fixiert. Wahrscheinlich deshalb, weil du anal abgelehnt hast und das Bedürfnis danach übermächtig wurde.

Als Erstes also anal, mit deinem Schließmuskel spielen, bohren, dehnen und dich anal ficken.

Zweitens, wer hat es nicht gerne, wenn eine Frau bläst? Ich jedenfalls finde es geil.

Drittens, seit Deinen Seitensprung mit mehreren Männern gefällt mir, wenn ich dich mit mehreren Männern zusammen benutzen kann.“

Sissi: „Fragst du mich auch, was ich gerne erleben würde?“

„Ja, erzähl mir Deine Fantasien“!

Sissi: „Schatz, es sollen keine Fantasien bleiben. Ich möchte die Praktiken, die ich dir jetzt aufzähle durchleben.

Wie du schon selbst gesehen hast, kannst du mit mir die ersten beiden Praktiken anstellen, wo und sooft du willst. Dein Schwänzchen ist als normal zu bezeichnen. Mein Arsch wird es hinnehmen. Meine Speiseröhre wird nur kurz von ihm Besuch bekommen.

Dein dritter Ansatz interessiert mich ebenfalls brennend. Wie werde ich einen sogenannten Gang bang überstehen? Ich stelle mir vor, von 20 geilen Böcken oder auch mehr, benutzt zu werden. Die sollen mich als Dreilochstute so richtig hernehmen.

Vielleicht kommen ja noch einige Praktiken dazu, an die ich noch gar keinen Gedanken verschwende!

Was hältst du davon? Du kannst dir aussuchen, ob mit oder ohne dich.“

Der hat gesessen!

Mit oder ohne mich.

Das diese Frage nur eine Antwort beinhalten kann ist klar!

Ich packe sie am Kinn, reise sie zu mir und gebe ihr einen langen Zungenkuss, den sie dankbar erwidert. Es klingt wie in einem billigen Film, die Szenen sind allesamt Pornos entlehnt.

Ich flüstere ihr ins Ohr, dass sie all jene und noch mehr perverse Sexpraktiken vor meinen Augen vollziehen soll. Ich werde mich daran beteiligen und die geilen Böcke dazu ermutigen sie noch härter zu benutzen.

Als ich sie frage „Meine liebe Sissi, ist das in Deinem Interesse, das ich dir beistehe und dich begleite?“

Ihre Augen leuchten, als sie mir zu nickt und den feuchten Kuss erwidert.

Bevor wir in die Klinik zurückfahren, kehren wir noch zu einem Kaffee ein. Sie wird mir Tage später erzählen, dass sie, als ich auf der Toilette war, Igor angerufen und ihm von unseren Fantasien berichtet hat. Er soll zu ihr in gebrochenem deutsch gesagt haben „zieh dich heute zum Abendessen nuttig an und lass Slip und BH weg! Du sollst bekommen was ihr Euch vorstellt!“