Sisi

Sisi

Die Reha

Chapter 1 by leofist2 leofist2

Sisi, die Reha

Die fiktive Geschichte handelt vom Ehemann Leo, 54 und seiner optisch, anziehenden Ehefrau Sissi, 48.
Beide sind für ihr Alter, aufgrund sportlicher Aktivitäten und gesunder Ernährung, sehr gut in Form.

Sissi ist, egal was sie anhat, ein Hingucker. Wenn Leo zu öffentlichen - oder auch Benefizveranstaltungen eingeladen wird, ist sie noch immer ein Blickfang der Männerwelt. Sie hat genau die richtige Figur. Mit ihren C – Körbchen versteht sie derart gut umzugehen, dass selbst jüngere Verehrer auf sie aufmerksam werden.
Bislang ist sie ihrem lieben Ehemann jedoch noch nicht untreu gewesen!

Alle Namen sowie die Handlung dieser Geschichte sind frei erfunden.

Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt!

Bisher war der Sex normal.
Nun, was ist schon normal?
Am Anfang der Beziehung hatten wir heißen Sex und den oftmals ein oder gar zwei Stunden lang, intensiv, wild, im Bett, im Auto, im Garten oder einige Male im Wald.
Für die Zeit, als unsere zwei die volle Aufmerksamkeit meiner Frau beanspruchten, war der Sex, wie bei den meisten Partnern eingeschlafen (ein mal pro Woche, das war es) bis die 9 bzw. 12 waren.

Danach war es für etwa zwei Jahre echt heiß, da Analverkehr inklusive.
Sissi vermutete, ich hätte etwas mit einer Kollegin, was aber nicht stimmte.
So
jedenfalls hat sie wieder Stimmung in unsere Beziehung gebracht.

Danach folgte wieder normaler Sex d. h. 1-2 Mal pro Woche.
Normal soll bedeuten, kuscheln, fingern, ficken, von hinten oder von vorne, bis … ja bis sie zur Reha ging.

Die Reha

Wir sind sehr aneinander gewöhnt, da ist eine Trennung schon nicht leicht.

Deshalb haben wir beschlossen, während der Reha miteinander zu skypen.

Man sieht sich, hat das Telefon nicht ständig am Ohr und unterhält sich fast normal und das entspannt über einen längeren Zeitraum.

Während der ersten Abende war ihr langweilig, sie hatte keinen Anschluss, verbrachte die freie Zeit im Zimmer und war froh, dass sie mit mir skypen konnte. Wir haben abgesprochen, dass ich das zweite Wochenende bei ihr in der Klinik als Gast verbringen werde. Darüber war sie glücklich.

Jeden Abend verabschiedete sie sich mit „es ist so langweilig hier, ich freue mich schon auf morgen Abend, wenn wir skypen!“

Am dritten Abend war es anders, sie war zunächst nicht zu erreichen, als ich sie dann endlich sah, wirkte sie aufgedreht. Meine Frage, was denn los sei „Ach nichts weiter, heute habe ich ein paar nette Leute kennen gelernt, ich konnte mich angeregt mit ihnen unterhalten. Nachher treffen wir uns in der Cafeteria um noch etwas zu quatschen.“ Das Gespräch nahm seinen Lauf und wir verabredeten uns nach einer Stunde für den nächsten Abend.

Donnerstag

Sie hat mich abends angeskypt, ich bemerkte ihre aufgedrehte Art, sie hatte sich geschminkt, sich ihre offenherzige Bluse, die ich so liebe, angelegt. Ich sogleich „Zeig mal, was du da schönes hast!“ Sie versteht meine Anspielung, steht auf, beugt sich nach vorne, sodass ihr Ausschnitt voll in die Kamera sieht. Sie hat die oberen Knöpfe offen gelassen, sodass man ihren PushUp erkennt, der ihre

C-Titten nach oben und zusammen schiebt. Dadurch entsteht ein Fickmich Schlitz zwischen ihren Brüsten, was mich ein „ich würde jetzt gerne meinen Schwanz da hinein schieben und schön schmierig hinein ficken!“ Sie schmunzelt nur „das wäre jetzt schön, oder?“ Ich bringe ein langgezogenes „Jaaa“ heraus. In meiner Hose wird es tatsächlich eng.

Wir skypen nicht so lange, da sie noch zu einem Trink in die Cafeteria will.

Meine Frage: „Gehst du so in die Cafeteria?“ beantwortet sie „Soll ich im Trainingsanzug gehen?“

Sie steht auf, zeigt ihr Outfit, Jeans, Bluse, dreht sich ein mal um sich, greift an ihre Titten, schiebt sie „geil“ noch mehr zusammen und lächelt mich an.

Das möchte ich nun doch nicht „Geh nur wie es dir am besten gefällt.“

Freitag

Abends beim skypen sieht sie immer mal nach rechts in Richtung Bett oder Bad.

Unsere Unterhaltung berührt den Haushalt, die Arbeit, unsere Bekannten, sowie ihre Therapien. Von Langeweile höre ich nichts!

Da ist ein Geräusch zu hören, das sich wie die Spülung einer Toilette anhört.

Meine Frau schmunzelt kurz „Die Wände hier sind etwas hellhörig, heute Nacht habe ich das Schnarchen eines Mannes gehört. Da kannst du dir vorstellen, wie schlecht man da einschlafen kann.“

Ich gebe mich mit der Antwort zufrieden. Nach kurzer Zeit beenden wir unsere Konversation, da sie müde ist und schlafen möchte.

Samstag

Abends druckst sie herum, sie habe doch jemanden kennen gelernt, mit dem sie viel Spaß zusammen hat. Ich fordere sie auf, ihn vorzustellen, was sie gerne tun möchte. Meine Frage, ob sie wieder in die Cafeteria geht, verneint sie, da sie noch etwas lesen möchte.

Sonntag

Nach kurzer Unterhaltung unterbricht sie kurz, steht auf und geht aus dem Blickfeld.

Sie setzt sich wieder und hinter ihr erscheint ein Mann, der sich hinter ihr auf dem Stuhl abstützt und in die Kamera schaut „So mein Schatz, das ist Igor, von dem ich dir gestern erzählt habe.“

Igor sieht in die Kamera und winkt mir zu „Hallo, wie geht es Ihnen?“

Nach kurzer Unterhaltung, unterbricht meine Frau, sie wolle noch in die Cafeteria und etwas . Wir verabschieden uns, bis zum nächsten Abend.

Montag

Sissi, meine Frau sitzt in einem PushUp, aus dem die Nippel hervorlugen, vor mir und quatscht mich voll, was sie für Anwendungen hatte und wie körperlich fertig sie sei. Sie wolle heute früh ins Bett.

Sie sieht immer mal Richtung Bett und lächelt.

Meine Frage diesbezüglich verwirft sie und beginnt an ihren steifen Nippeln zu spielen, streicht sachte mit einem Finger darüber, nimmt einen zwischen ihre Finger drückt und zieht ihn in die Länge, wobei sie ihre Lippen öffnet und einen gehauchten Seufzer hervor bringt.

Sie sieht mich geil an „gefällt Dir, was Du siehst“

Ich stimme zu und bekräftige, fortzufahren.

Sie rückt mit dem Stuhl zur Seite und steht auf. Als sie voll in der Kamera steht, springen mir der schwarze Strapsgürtel, die schwarzen Strümpfe und die blank rasierte Fotze meiner Sissi sofort ins Auge. Ihre Hände streichen über ihren Bauch, die Titten, die Schenkel, die blanke Scham.

Eine Hand verschwindet zwischen ihren Beinen, die Andere drückt ihre Titten. Es wird eng in meiner Hose.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragt sie mich erneut und fordert mich auf, meinen Schwanz freizulegen.

So etwas hat sie noch nie gemacht. Ich nestle an meiner Hose und schon springt der Steife ins Freie.

Sie stellt einen Fuß auf den Stuhl, der in schwarzen High Heels steckt (die hatte sie zu hause noch nicht), sodass ich deutlich sehen kann, wie sie mit ihren Fingern an ihrem Kitzler reibt und sich in ihre Fotze fingert.

„Komm mein Lieber, nimm Dein Schwänzchen und wichse es schön!“

Diese vulgäre Sprache hat sie noch nie verwendet. Sie fordert mich solange auf, bis ich meine Hand um meinen Steifen lege. Er sondert bereits Fickschleim ab, sodass es beim wichsen lautstark flutscht.

Sie nimmt die Tittenhand und steckt sie sich in ihren Mund. Mit Blasbewegungen speichelt sie ihre Finger ein.

„Was möchtest Du, das ich tue? Sag schon!“ Mir fällt nichts ein, das was ich sehe ist schon geil.

Sie dreht sich um und stellt den anderen Fuß auf den Stuhl, sodass mir ihr Arsch entgegen lacht.

„Schau genau hin, was ich jetzt mache und sag mir, wie es dir gefällt.“

Sie streicht mit der eingespeichelten Hand über ihren Prachtarsch, zieht ihre Arschbacke nach außen und beginnt mit einem Finger ihren Schließmuskel zu streicheln. Ihr Schließmuskel war seit Jahren tabu, jedes mal wenn ich versucht habe an oder in Ihren Arsch zu kommen hat sie strickt abgelehnt.

Was ist mit ihr los, was ist in sie gefahren, dass sie plötzlich diesen Sinneswandel erfährt?

Mir soll es recht sein, denke ich mir und betrachte gierig das Schauspiel.

Tatsächlich bohrt sie einen Finger nach dem Anderen in ihr Hintertürchen und fingert sich.

Als sie drei Finger in ihrem Arsch stecken hat, sieht sie zu mir in die Kamera

„Zeig mir dein Schwänzchen. Wichst Du auch schön brav? Ich möchte, dass Du abspritzt!“

„Ja, ich reib ihn ja schon!“ Was ist mit ihr nur los? Egal, es ist geil!

Total geil macht mich, wie sie, während sie ihren Arsch fingert, mit der anderen Hand grob eine Titte knetet und dabei geil hechelt.

„Komm spritzt mich voll mein Lieber. Sag, wenn Du spritzt!“

Ich kann nicht mehr länger, nehme ein Tempo und pumpe meine Ladung in das Papier

„Mann war das geil, ich hab abgespritzt!“

Als ich mich abgewischt und das Tempo zur Seite gelegt habe, sitzt sie wieder vor mir. Ihre Titten hat sie wieder in ihren Push Up geschoben. Sie lächelt mich geil an

„War es schön mein Lieber?“ Ich bestätige ihre Vermutung und frage sie, wie sie zu diesem Sinneswandel kommt. Sie möchte es mir später erzählen.

Da sie jetzt müde ist, möchte sie ins Bett.

Wir verabreden uns für den nächsten Abend

Dienstag

Am nächsten Abend lächelt sie mich verführerisch an

„Heute können wir keine Schweinereien machen, ich habe Besuch!“ dabei sieht sie Richtung Bett und winkt mit ihrer Hand.

In das Bild rückt Igor, der in gebrochenem deutsch „Hallo, wie geht es dir? Du hast eine tolle Frau!“ herausbringt, dabei nimmt er eine Hand und legt sie auf der Schulter meiner Frau ab. Während des Gesprächs sehe ich, wie seine Hand auf ihrer Schulter hin und her fährt, ihren Hals, Nacken, Rücken streichelt.

Ich denke mir, was ist jetzt los, da sie keine Anstalten macht, seine Hand wegzuschieben, oder etwas dergleichen zu sagen.

Sie spricht ganz normal weiter, dreht sich allerdings ab und an zu Igor um, lächelt ihn an und bezieht ihn in unser Gespräch mit ein.

Nach einiger Zeit meint sie, sie wollten noch in die Cafeteria um etwas zu . Wir beenden vorzeitig das Gespräch.

Mittwoch

Am nächsten Abend sitzt sie wieder in ihren geilen Dessous vor mir und lächelt mich an

„Na mein Lieber, was hättest Du heute gerne?“ dabei sieht sie zu ihrem Bett und lächelt verschmitzt.

Ich weiß nicht was ich sagen soll. Meine Frau verhält sich irgendwie wie eine Nutte!

Sie streicht mit einer Hand über ihren Push Up, über ihre Titten und bleibt an ihren Nippeln hängen, die sie zwischen ihren Fingern reibt, sodass sie steif abstehen.

„Soll ich mich wieder fingern, oder etwas anderes?“ dabei greift sie vor sich auf den Tisch und hält eine große gelbgrüne Banane in ihrer Rechten.

„Wie wäre es mit der?“ Sie hält mir die Banane entgegen. Ich bin sprachlos.

Wortlos steht sie auf, dreht sich um und stellt wieder ein Bein auf den Stuhl. Geil reckt sie ihren Arsch in die Kamera, dreht sich zu mir

„Wohin soll ich mir das Ding schieben?“ In meiner Hose ist es eng. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen.

„Zunächst öffne Deine Hose, hol dein Schwänzchen heraus und wichs dich schön geil. Wenn Du soweit bist, machen wir weiter!“ Im Nu habe ich meinen schmierigen Steifen in der Hand.

„Ich bin soweit!“

Mit „Mein geiles Böcklein ist soweit“ beginnt sie ihre Show, sodann bearbeitet sie ihren Kitzler mit der Linken, sodass sie sehr schnell zu Stöhnen beginnt. Ihr Becken kreist um ihren fordernden Finger auf ihrer Lustknospe

„Hast Du dich schon entschieden, wohin ich die Banane schieben soll?“

Ohne lange zu überlegen antworte ich in meiner Geilheit „in den Arsch!“

Als Antwort kommt ein Schnurren „das willst Du schon lange, mich in den Arsch ficken, oder nicht?“

Ich nicke vor mich hin und bemerke, dass sie es wohl nicht sieht

„Ja, da hast Du wohl recht. Aber das hast du ja immer abgelehnt. Wieso auf einmal jetzt?“

Ich schelte mich im Stillen für diese Antwort. Das liegt ja wohl auf der Hand. Sie ist einsam und da kommen ihre geheimsten sexuellen Gelüste an das Licht.

Sie antwortet nicht auf meine Frage, sondern fingert sich geil mit der Rechten und befördert ihr Lustsekret nach hinten an ihren Hintereingang. Sie beginnt mit einem Finger, mit zwei Fingern ihren Schließmuskel zu dehnen. Dabei stöhnt sie unverhohlen

„Wie viele Finger soll ich mir hineinschieben, bevor ich die Banane aufnehme?“

„Drei, … schieb Dir drei Finger in Deinen Arsch!“

Wie gewünscht schiebt sie sich auch noch einen dritten Finger in ihren Darm und fingerfickt sich damit. Als sie heftig zu Stöhnen beginnt, ist deutlich zu erkennen, dass sie ihr Loch mit den Fingern dehnt, indem sie den Muskel in alle Richtungen drückt und schiebt.

Mein Schwanz sondert bereits derart Fickschleim ab, das meine Hand völlig damit zu gekleistert ist.

Dann ist es soweit, mit der Linken drückt sie ihre Arschbacke zur Seite, sodass sich ein Spalt auftut, in dem man den leicht geöffneten und feucht glänzenden Schließmuskel erkennen kann.

Mit der Rechten bringt sie die Banane an das Loch und drückt nun das Obst langsam durch den Muskel in ihren Darm. Als das Obst einige Zentimeter im Darm verschwunden ist, beginnt sie mit Fickbewegungen, die nach und nach, genau so wie ihr Atem, immer schneller und heftiger werden.

Das ist zu viel für meinen Freund, ich lasse ihn in ein Tempo spritzen.

Still verfolge ich das Schauspiel um die Banane. Meine Frau hält etwas länger durch als ich.

Aber was ist das, sie fängt an zu zucken, wild zu stöhnen, ihre Beine zittern, sie dreht sich um, setzt sich auf den Stuhl und fickt sich weiter in ihren Darm, bis sie total außer Atem still sitzen bleibt.

Erst nach einiger Zeit scheint sie fähig einen geordneten Gedanken zu fassen, sieht zum Tablett und lächelt mir zu.

„Das war geil! Hat es Dir auch gefallen? Hast Du gespritzt?“

Ich bejahe. Wir unterhalten uns noch kurz, dann erklärt sie, dass sie noch in die Cafeteria möchte um etwas zu . Deshalb, befriedigt und glücklich, eine solch geile Frau zu haben, wünsche ich ihr noch einen schönen Abend. Damit beenden wir das Skypen.

Donnerstag

Sie sitzt in ihrer Fickmich Bluse vor mir, wieso, weil dieser Schnitt der Bluse einfach keinen anderen Gedanken gelten lässt. Der Stoff ist annähernd transparent. Die Knöpfe sind so angebracht, dass bei richtigem Blickwinkel der Bauch und die Brust zu sehen sind. Heute hat sie einen weißen Push Up an (Neu? Den hatte sie vorher noch nicht!), bei dem die Titten hochgehoben werden, die Brust spitzt über die Hälfte aus der Schale heraus, was ihre harten Nippel deutlich sichtbar werden lässt. Der geneigte Betrachter in der Cafeteria kann somit ihre Titten und ihre Nippel sehen und die stehen im Moment wie eine Eins! Der Ausschnitt der Bluse ist derart gestaltet, dass man von vorne und von oben einen sehr guten Blick auf die nach oben geschobenen Titten erhält, deshalb meine Bezeichnung - Fickmichbluse!

Zunächst bin ich von ihrer Bluse abgelenkt, doch dann erkenne ich etwas.

In ihren Haaren sind deutlich schleimige Spritzer zu erkennen. Ich spreche sie darauf an, sie habe wohl noch nicht aufgelösten Haarfestiger im Haar, den sie mit ihren Fingern verreibt. Da gibt es ein Geräusch Richtung Bett, sie dreht ihren Kopf und lächelt, dabei ist ein großer schleimiger Klecks an ihrer linken Halsseite zu erkennen

„Ist das etwa auch noch nicht aufgelöster Haarfestiger?“

Sie stockt, greift sich an den Hals und fischt den Klecks auf und sieht ihn sich an und hält die Finger in die Kamera

„Na ja mein Schatz, irgendwann hättest du es sowieso erfahren. Es handelt sich um Sperma.“

In diesem Moment schiebt sich eine große Wurst in den Bildausschnitt.

Ich brauche einen Moment, um zu erkennen um was es sich tatsächlich handelt.

Dann jedoch fährt es mir vor Schreck in die Glieder, ein veritabler Ständer ragt in Kopfhöhe meiner Frau ins Bild. Der Typ meint in gebrochenem deutsch

„Schlampe mach dein Fickmaul auf!“

Sie sieht zu ihm und öffnet brav ihren Mund. Ich bin total überrascht und starre auf das Schauspiel. Er schiebt seinen Ständer langsam in Sissis Mund. Mit seiner Hand schiebt er den Kopf meiner Frau immer wieder auf seinen Schwanz, sodass er immer tiefer zwischen ihren roten Lippen verschwindet. Er bringt seine andere Hand nach vorne und schiebt sie in die Fickmich Bluse meiner Frau. Deutlich kann ich erkennen, wie er Sissis Titte streichelt und einen Nippel zwirbelt.

Nach einiger Zeit fange ich mich und protestiere lautstark, dabei stelle ich fest, dass ich einen Steifen in meiner Hose habe.

Die Reaktion dieses Igor kommt sofort in gebrochenem deutsch „Halts Maul, du kannst hier eh nichts ändern. Deine Alte ist eine geile, läufige Hündin und braucht Schwänze. Stimmt es Nutte?“

Sissi nickt nur und bläst unbeirrt weiter ohne mich eines Blickes zu würdigen.

Mein Ständer in der Hose sondert bereits Fickschleim ab, derart geil macht mich das Schauspiel.

Brav bläst sie den fremden Schwanz, sodass der geile Typ sie immer fordernder in ihren Rachen fickt. Sein Schambein stößt dabei ständig an ihre Nase. Wenn der Schwanz tief ihren Mund durchpflügt, flutscht er ab und zu bis in ihre Kehle, was man an ihrem Würgereflex bemerkt. Dennoch lässt sie sich dominant von dem Typen tief in die Kehle ficken.

„Nimm meine Eier du Schlampe, dass ich in dein Hurenmaul spritzen kann. Hast du mich verstanden?“

Sissi sieht unterwürfig nach oben und nickt, dabei greift sie an seine Eier und nimmt sie sanft zwischen ihre Finger.

Deutlich ist das Keuchen des Kerls zu hören. Seine Fickbewegungen werden schneller und tiefer.

Schließlich spritzt er anscheinend, da er einige grunzende Laute von sich gibt und dabei mit seiner Mitte ruckartig in Sissi stößt.

Er sagt etwas in russisch und erhält eine Antwort auf russisch, aber nicht von ihr.

Ich denke ich spinne, ist da noch einer?

Die Beiden unterhalten sich, während Sissi den Ständer des Typen lutscht und sauber ableckt.

„Sag danke, dass ich dich benutzt habe!“

„Danke Igor, dass du mich benutzt hast!“

Igor: „Schlampe wir gehen jetzt einen . Ich gebe dir 20 Minuten um es Deinem Mann klarzumachen, dann kommen wir wieder. Ich möchte, das du dann sexy auf uns wartest, klar?“

Sissi sieht devot zu ihm hoch und nickt „Ja Igor, ich werde mich für Euch geil herrichten!“

Igor schiebt ihr zwei Finger in den willig geöffneten Mund und fickt sie demonstrativ vor meinen Augen.

Er tritt aus dem Bild, die beiden Männer unterhalten sich auf russisch, dann knallt die Tür zu.

Ich spreche meine Frau laut an, sodass sie sich zu mir dreht. Mit der Zunge fährt sie über ihre Lippen, fängt für mich unsichtbare Spermareste auf und befördert sie in ihren Mund.

Ich: „Was ist da los, ich glaube, du hast mir einiges zu erklären!“

Sissi sieht mich devot an und nickt.

Sie erzählt von Igor, der sie bereits am ersten Tag im Aufzug angesprochen und ihr Komplimente gemacht hat. Wenn er ihr in der Klinik begegnet ist, hat er sie angesprochen, hat sie eingeladen etwas zu , sodass sie am dritten Tag zugesagt hat und mit ihm in der Cafeteria einen Wein getrunken hat, aus einem Glas wurden drei. Es war sehr lustig, sie haben gescherzt und gelacht.

Angetrunken hat sie Igor in ihr Zimmer gebracht. Er hat sie in den Arm genommen, gestreichelt, geküsst. Sie sind in ihr Bett gefallen, er hat sie begrabscht, sie hat es in ihrem Suff zugelassen. Er hat sie ausgezogen und derart stimuliert, dass sie einen Orgasmus hatte. Er hat sich dann nackt zu ihr gelegt und sie in verschiedenen Stellungen geil durchgefickt. Als sie kurz vor einem erneuten Orgasmus war, hat er sie in ihren Arsch gefingert

Ich: „Aber das magst du doch nicht. Bei mir lehnst du das ab!“

„Ja mein Schatz, es war eben im Suff, ich habe es zugelassen, es war echt geil. Er hat seinen Schwanz aus mir gezogen, ich wollte bereits protestieren, da ich ja einen Orgasmus wollte.

Da spürte ich seine Eichel an meinem Schließmuskel. Er hat mir eine Hand auf meinen Mund gelegt und seinen Schwanz langsam aber bestimmend in mich gedrückt. Zügig hat er mit Fickbewegungen begonnen. Ich habe meinen in seine Hand geschrien. Doch nach einigen Stößen war der vorbei, ein geiles Gefühl hat mich übermannt und ich habe nur noch seinem Ständer entgegen gebockt. Er hat mich tatsächlich anal zum Orgasmus gefickt und in meinen Darm gespritzt. In dieser Nacht hat er mir noch in meine Fotze und in meinen Mund gespritzt. Aber jetzt muss ich weitermachen.“

Ich: „Wieso?“

„Du hast ihn doch gehört, sie kommen doch später nochmal, dann möchte ich schön geil aussehen!“

Ich: „Und ich?“

„Was ist mit dir?“

Ich: „Soll ich das alles so einfach hinnehmen?“

Sie zuckt ihre Schultern, sagt jedoch nichts.

Ich: „Hör zu, ich kann da wohl nichts dagegen tun. Bist du so geil auf ihn?“

Sie nickt und sieht mich schuldbewusst an.

In meinem Hirn brodelt es, was kann ich tun, da kommt mir ein Gedanke

„Wenn du schon mit denen fickst, dann möchte ich dabei sein. Wenn nicht körperlich, dann doch visuell über Skyp!“

Sie überlegt kurz und nickt dann „Ich muss jetzt aber, ich lass das Tablett an o. K.?“

Ich: „Ja schon. Ich möchte dich sehen. Dreh das Tablett, das ich den Raum überblicken kann!“

Sie dreht es, bis ich zufrieden bin, dann geht sie an ihren Schrank und legt einige Kleidungsstücke heraus, die ich noch nicht kenne. Zügig zieht sie sich aus und legt nach und nach nuttige Klamotten an.

Ich: „Erzähl doch wie es weiterging!“

„Igor hat mich täglich, nachdem wir geskypt hatten aufgesucht und fast die ganze Nacht durchgefickt. Ich dachte manchmal er fickt mir die Seele aus dem Leib. So ging es bis Vorgestern, ich hab ihn schon sehnsüchtig erwartet, da stand dann Vladimir neben ihm. Er hat ihn vorgestellt und dann haben die Beiden mich zusammen hergenommen. Ich hatte bereits in der ersten Nacht einen Sandwich, das war geil. Na ja, so geht es jeden Tag. Nachdem wir mit skypen fertig sind, kommen die Beiden und ficken mich durch.“

Sie hat sich inzwischen angezogen. Ihre Titten hat sie in eine dunkelrote Korsage gehüllt, sodass ihre Nippel herauslugen. Sie trägt einen locker sitzenden schwarzen Minirock, darunter hat sie schwarze halterlose Strümpfe, die in roten HighHeels stecken.

Sie: „Lass mich bitte meinen Spaß haben. Wenn ich wieder zu hause bin, kannst du mich auch anal und in mein Fickmaul ficken und hineinspritzen, versprochen!“

Ich: „Ich kann jetzt eh nichts dagegen tun. Aber ich möchte immer dabei sein. Ich möchte sehen, was die mit dir machen!“

Sie nickt. Es klingelt. Sie stöckelt zur Tür und öffnet. Ich lösche schnell das Licht, sodass ich im Dunkeln sitze um nicht aufzufallen, da das Tablett dunkel bleibt.

Igor, Vladimir treten ein, streichen mit ihren Händen an meiner Frau entlang

Igor: „Du siehst geil aus. Bist du schon geil auf uns?“

Wie verhält sich Leo? Wie geht es weiter mit Sisi?

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