Die andere Art ein Abendessen zu beenden

Das Ende der Essenszeit naht und es sind nicht mehr viele Personen im Raum. Wenn ich mich umblicke, erkenne ich eigentlich nur noch etwa ein Dutzend Männer, die sich am Buffet versammelt haben.

Igor geht an uns vorbei, berührt Sissi an der Schulter und gibt ihr zu verstehen, ihm zu folgen.

Igor und die Meute stehen am Buffet und schauen Sissi an, wie sie mit wiegenden Hüften auf sie zu geht. Sie bliebt auf Tuchfühlung vor ihm stehen, sieht zu ihm hoch und lächelt ihn an. Er sagt etwas zu ihr.

Von hinten tritt Vladimir ebenfalls auf Tuchfühlung an Sissi heran, sodass sie wie im Sandwich zwischen den beiden Russen steht. Sie spürt den Körperkontakt, dreht sich zu Vladimir und lächelt auch ihn an. Igor erklärt irgend einen Sachverhalt, worauf Sissi etwas mit einer ausholenden Handbewegung in Richtung der Meute erwidert. Lächelnd öffnet sie ihren Mund und streckt ihn Igor entgegen. Dieser nimmt ein Laugenstange aus dem Brotkorb und hält sie über ihren weit geöffneten Mund. Währenddessen umfasst Vladimir meine Frau von hinten und hat seine beiden Hände an ihrer Taille, sodass der Eindruck entsteht, die Drei gehören zusammen.

Im Speisesaal haben sich alle Augenpaare auf das Trio fixiert. Einige sehen kurz zu mir, da sie wissen, dass Sissi meine Frau ist. Ich versuche ruhig zu bleiben.

Igor senkt nun die Laugenstange und führt diese langsam in den weit geöffneten Mund meiner Frau. Als das Gebäck etwa 5 cm in ihrem Mund verschwunden ist, bedeutet Igor meiner Frau, ihre Lippen um den Gegenstand zu schließen. Nun beginnt er in obszöner Weise, die Stange heraus zu ziehen und wieder in ihren Mund zu schieben. Jeder im Raum weiß sofort, was hier gemeint ist.

Vladimir lässt seine Hände nach oben wandern und umschließt Sissis Titten und beginnt diese zu kneten.

Nun stehe ich auf und gehe langsam zu den Versammelten. Ich muss zugeben, die Vorstellung hat etwas, in meiner Hose wird es zumindest eng. Ich stelle mich zu den Anderen, die inzwischen ihre Smartphones gezückt haben, Bilder schießen bzw. einen anregenden Film aufnehmen.

Näher am Geschehen, kann ich deutlich Sissis heftiges Stöhnen hören, das wahrscheinlich von Vladimirs grob knetenden Händen kommt. Ein gewisses Maß an devotem Verhalten ist bei Sissi deutlich zu erkennen, sodass die Vermutung nahe liegt, das sie sexuell stark auf Igors dominante Art reagiert. Nie hätte ich gedacht, dass meine Frau sich für so etwas hergeben könnte.

Rings umher dringen Wortfetzen an meine Ohren, auf russich, sowie in deutsch „gib es der Nutte!“ „wo kann ich die einmal benutzen?“ „kann man die in alle drei Löcher ficken?“

Diese Anregungen nimmt Igor gerne auf und erwidert in gebrochenem deutsch „Ihr könnt meine kleine Schlampe nachher in der Herrentoilette, draußen neben dem Eingang, benutzen.“

Zustimmendes Gemurmel brandet auf.

Während Igor weiterhin Sissis Blasmaul obszön benutzt, quillt Schleim aus ihrem Mund.

Igor hat die Stange teilweise derart tief in Sissis Mund geschoben, dass es an ihrem Zäpfchen vorbei in ihre Speiseröhre vorgedrungen ist. Nachdem sie kurz würgen musste, überwand sie wohl diesen Reflex und schluckt seitdem das nicht gerade dünne Laugengebäck im sogenannten deep throat.

Vladimir hat inzwischen Sissis obere Knöpfe der Bluse geöffnet und seine Hände in die Schalen ihres BH geschoben. Kräftig knetet er die Titten meiner Frau, was ihr sichtlich gefällt, denn normal hätte sie ein derart grobes Vorgehen meinerseits, schon längst mit einem Entzug ihrer Brüste quittiert.

Igor zu Sissi: „Komm jetzt, wir gehen in die Herrentoilette, dort bekommst du, was du verdienst!“

Sissi nickt unmerklich.

Igor zieht die Stange aus ihrem Mund und Vladimir nimmt seine Hände zurück, sodass Sissi mit bis zum Bauchnabel geöffneter Bluse inmitten der Meute steht. Die ein oder andere Hand verirrt sich gezielt an ihren Arsch, ihre Arme, Brüste, Beine, sodass sie ihre Augen genüsslich schließt und die Berührungen zu genießen scheint. Geiles Stöhnen und die lasziv um ihre Lippen spielende Zunge verdeutlichen ihren Zustand, der als **** geil zu bezeichnen ist.

Igor nimmt sie an die Hand und führt sie in den Vorraum und biegt sogleich in die Herrentoilette ab, wohin ihm die Meute und auch ich folgt. Ich bin mir nicht so sicher mit meiner Entscheidung, bei der Vorführung meiner Ehefrau dabei sein zu wollen, daher gehe ich am Ende der Meute und schließe somit die Tür hinter mir.

Das Gedränge verhindert, das ich zunächst etwas zu sehen bekomme, da 6 Personen im Waschraum verbleiben, während der Rest wohl schon über Sissi hergefallen ist.

Ich kann eindeutige Anweisungen von Igor „Sissi, mach was sie von dir verlangen, ist das klar!“ und von Anderen „Ja, nimm meinen Schwanz und wichse ihn“ „mach dein Maul auf, ich fick dich tief in deine Nuttenfresse“ die Restlichen verstehe ich aufgrund der Fremdsprache nicht. Es ist jedoch zu vermuten, dass es sich um ähnliche Aussprüche handeln wird.

Jene, die bereits etwas zu sehen bekommen, reiben mit ihren Händen an ihrer Hose, oder haben ihre Schwänze bereits entblößt und wichsen bereits in Vorfreude des Kommenden.

Die obligatorischen Smartphones sind natürlich allgegenwärtig.

Die Gespräche werden ordinärer, da Sissi wie es scheint ihre Kleidung abgelegt hat und sich fingern und kurze Zeit später ficken lässt.

Es wird von „engem Loch“ „geilem Arsch“ „Ficktitten“ „schöne geile Wichshände“ und einem „herrlichen Blasmaul“ gesprochen.

Während dieser Zeit versuche ich zu begreifen, was hier geschieht?

Igor führt Sissi vor meinen Augen, einer Meute von geilen Männern vor!

Mit seiner dominaten Art hat er in Sissi eine devote und willige Spielgefährtin gefunden.

Er zeigt mir eine Demonstration der Stärke.

Er zeigt mir, das er das Alpha – Männchen ist, das ich hinten anstehen muss.

Ehrlich gesagt, ich würde mich im Moment nicht in aller Welt vordrängeln wollen. Die Emotionen kochen im Moment derart hoch, da kann man nie wissen, wie eine Meute wie diese reagiert.

Ich beschließe, mich der Meute anzuschließen und zu sehen was passiert. Mich überkommt zwar ab und an ein ungutes Gefühl, meine Frau inmitten dieser geilen Böcke zu wissen. Andererseits hat sie es so gewollt. Sie hat sich mit diesem Russen eingelassen. Jetzt kann sie ihre Suppe auslöffeln die sie sich eingebrockt hat und das tut sie anscheinend mit Wonne, denn sie stöhnt und fordert das ein oder andere Mal die Böcke auf „komm her, ich will Deinen Schwanz in meinem Fickschlund“ „meine Titten sind geil, nicht war, knete sie schön grob, dann kommt es mir gleich, aaahhhh“

auch etwas anderes bekomme ich mit, wie „deiner ist aber lang, nicht so fest! Auaa, du stößt an meiner Gebärmutter an!“ oder „deiner ist aber dick, so ein Gerät hatte ich noch nicht in meinem Fickarsch! Ahh ist das geil!“

Aha, sie wird also in alle zur Verfügung stehenden Löcher gefickt.

Was ist aus ihr nur geworden?

Und das in so kurzer Zeit!

Ich bin einfach nur sprachlos.

Inzwischen habe ich mich in mein Los gefügt und lasse alles was nun kommen soll, auf mich zukommen, lass es wirken. Ich hoffe inzwischen für mich, das ich möglichst viel, von dieser geilen Geschichte mitnehme.

Vor Jahren habe ich „Happy Weekend“ gelesen. Mich interessierten Nymphomaninnen, Dreilochstuten, Gang bang süchtige Schlampen. Nun habe ich in unmittelbarer Nähe genau so eine Schlampe. Das es sich ausgerechnet um meine Ehefrau handelt, hätte ich vor einigen Wochen nicht zu träumen gewagt.

Nach und nach kommt mir einer entgegen. In seiner Mine kann man deutlich Zufriedenheit ablesen. So rücke ich nach und nach vor, bis ich unter der Tür zu den Kabinen stehe. Meine Frau ist nicht zu sehen. Ihr Gestöhne aber kommt aus einer Kabine. Links und rechts ihrer Kabine stehen wohl jeweils zwei Männer auf einem WC und spannen über den Sichtschutz. Nicht nur diese werfen meiner Sissi schmutzige Kommentare entgegen „deine Löcher halten echt was aus, warte nur bis ich dir meinen in deinen Arsch versenke!“ „ich fick dich durch, dass du morgen wie auf Eiern läufst!“ „Schlampe, du hast eine geile Fickfresse, ich schieb dir meinen Bullenschwanz bis in deinen Magen, du Sau“! usw.

Nicht jeder, der in oder auf Sissi gekommen ist, geht nach draußen, einige stellen sich wieder schön in die Meute, oder nehmen einen Platz der Spanner an einem Sichtschutz ein. Nicht nur Sissi stöhnt. Geiles Gestöhne kommt natürlich auch von den aufgegeilten Typen, die wichsend herumstehen.

5 Männer später stehe ich in günstigem Winkel, sodass ich endlich meine Sissi sehen kann. Sie hängt da, von jeweils 2 Männern unter den Schultern und unter den Knien gehalten wie in einer Hängematte. Davor steht ein Typ und fickt in eines ihrer Löcher.

Nun kann ich beobachten welche Phantasien diese Kerle ausleben. Sissi wird als Dreilochstute gefickt, sie muss blasen, ihr werden Schwänze zwischen ihre Titten geschoben, Typen verteilen ihre Hengstwichse je nach Phantasie auf meiner Ehefrau.

Einer zerreißt einen Strumpf meiner Frau an der Fußspitze und schiebt seinen Ständer doch tatsächlich zwischen zwei Zehen. Er fickt solange bis er mit einem tiefen und anscheinend zufriedenen Brummen abspritzt und Sissis Nylons bis zum Knie vollspritzt. Natürlich wechseln die Stellungen, sodass Sissi im Stehen von hinten genommen wird und gleichzeitig einen Ständer blasen und zwei wichsen darf.

In meiner Hose ist es bereits heftig nass. Der Fickschleim fließt, was ich nie erwartet hätte. Bin ich tatsächlich ein, wie nennt man sie „Cuckold“?

In den nächsten Minuten beschäftige ich mich mit diesem Begriff und komme letztlich zur Erkenntnis, das ich wohl keiner bin. Ich überlasse zwar mein Hotwife an Wildfremde zur freien Verfügung, dennoch ficke ich sie. Seit diesem Wochende wieder lieber als zuvor, als unsere Beziehung eingeschlafen war.

Ich verpasse fast, wie sich der letzte Ficker aus meiner Sissi zurückzieht und ihr noch bescheinigt „du bist eine echt geile Schlampe. Wann kann ich dich wieder ficken?“

Sissi „da musst du Igor fragen. Wenn er mich lässt, dann ficke ich mit dir!“ dabei wirft sie ihrem Beschäler einen eindeutigen Blick zu.

Nachdem er gegangen ist, befinden sich nur noch Sissi, Igor, Vladimir und ich im WC. Als sie vor mir steht, sehe ich meine Frau in ihrer gänzlichen Schönheit.

Sie sieht aus wie mit Zuckerguss überzogen. Ihr ganzer Körper ist übersät von Sperma, in ihren Haaren hängen dicke Schlieren der Männerfreude, ihre Augen sind von der ätzenden Substanz rötlich unterlaufen, von Nippel zu Nippel spannt sich ein

dünner Spermafaden, der einem die Entscheidung erleichtert, zu sagen, sie ist eine tabulose Schlampe, die es mit jedem treibt, den man ihr zuführt!

Was wird das noch werden, denke ich mir?

Igor übernimmt die Initiative. Er greift Sissi grob am Arm und dreht sie zu sich „war es das, was du wolltest?“

Sissi sieht kurz zu mir und ich denke in ihrem Blick absolute Befriedigung zu erkennen. Schließlich wendet sie sich Igor zu um ihm tief in die Augen zu blicken „Ja mein Herr, genau so wollte ich es. Es war einfach geil!“

Igor beugt sich zu ihr hinab und gibt ihr einen geilen Zungenkuss. Nach dem Kuss „bist du meine Schlampe?“ dabei sieht er mich an.

Lissi: „Das weißt du doch. Natürlich bin ich deine Schlampe!“

Igor: „Bist du meine Schlucknutte?“

Lissi nickt nur

Igor: „Maul auf!“

Lissi sieht zu ihm hoch und öffnet ihren Gierschlund.

Igor räuspert sich etwas mehr als nötig und zieht einiges an Schleim aus seinem Inneren. Langsam, schon fast theatralisch, lässt er den schleimigen Pfropfen in Sissis Mund tropfen. Als sie merkt, welches abartige Spiel er mit ihr treibt, zieht sie nicht wie erwartet zurück, nein, sie nimmt den Schleimklumpen lasziv mit einem leisen Stöhnen auf und schluckt es für alle deutlich hinunter.

Igor lächelt diabolisch „was kann ich mit dir noch alles anstellen, bis ich deine Grenze erreiche?“

Sissi lächelt ihn lasziv an „finden sie es heraus mein Herr. Ich mache alles, was sie von mir verlangen“!