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Chapter 6 by leofist2 leofist2

Wie geht es mit Sissi weiter?

Den Abend ausklingen lassen oder trügerische Zweisamkeit

Noch Samstag der 13. Tag

Igor: „Das werden wir noch sehen. Ich lass mir etwas für dich einfallen!

Bis morgen. ... Und schlaft schön.

Ach Leo, fick sie nicht zu hart, sie hat heute schon einiges abbekommen!“

Die beiden Russen werfen mir noch einen herablassenden Blick zu und verlassen das WC. Ich murmle in mich hinein „das lasst mal meine Sorge sein.“

Wir stehen nun hier im Männerklo, wie bestellt aber nicht abgeholt. Sissi nackt und eingesaut wie, na eben wie eine abgefickte Schlampe.

Sie sieht zwar unendlich geil aus, dennoch würde ich sie jetzt nicht unbedingt berühren wollen.

Wir sehen uns an. Ich muss schmunzeln.

Sissi lächelt mich fragend an: „Was ist?“ dabei neigt sie ihren Kopf, was total süß aussieht.

Ich lüge etwas: „Du siehst aus wie eine Schnitte im Zuckerguss!“

Sie macht einen Schritt auf mich zu, hebt ihre Arme und will mich wohl umarmen.

Ich denke nur „all das Sperma, brauch ich das an meiner Kleidung?“ und mach schnell einen Schritt zurück.
Dabei hebe ich abwehrend meine Arme „gerne, aber bitte nicht so“ und deute auf die Sauerei auf ihrem Körper.

Sissi blickt mich enttäuscht an „Stößt es dich ab, wie ich aussehe?“

„Vorhin war es wirklich geil! Aber jetzt möchte ich dich lieber schön sauber in den Arm nehmen und liebhaben. Versteh mich bitte nicht falsch.“

Sissi nickt: „Ja klar, ich kann dich verstehen. Wenn dein Sperma auf mir kleben würde, wäre es wahrscheinlich etwas anderes, oder?“

Ich nicke nur.

Sissi: „Dann geh ich mal und spül all dieses klebrige Zeugs ab!“

Nackt wie sie ist geht sie zum Ausgang. Ich will sie schon **** „Du kannst doch nicht so ….!“

Sissi: „Nebenan ist eine Dusche. Ich bin gleich zurück. Warte bitte draußen auf mich.“

Nach einigen Minuten kommt sie in ein Duschtuch gehüllt heraus, sieht mir in die Augen und lächelt mich an. Sie hängt sich bei mir ein. Zusammen gehen wir aufs Zimmer.

Als sie sich ihren Schlafanzug anziehen möchte

„ne ne meine Liebe, du gehst heute nackt ins Bett!“

Sie sieht mich an, und schlüpft mit einem lasziven Blick unter die Decke.

Schnell entkleide ich mich und folge meiner Ehehure.

Eng kuschle ich mich an ihren Rücken und streichle über ihren Körper.

Sissi: „Das ist schön.!“

Meine Hände gleiten über ihre Tittchen, ihren Arsch, ihre Schenkel.

Mein Ständer steckt steif zwischen ihren Arschbacken.

„Aber Leo, ich bin derart müde, ich glaube, ich kann dich jetzt nicht mehr befriedigen.“

Nach wenigen Minuten hört man ihre gleichmäßige Atmung.

Das kann es ja wohl nicht gewesen sein. Sie hat sich heute Abend von 20 oder gar 30 Böcken bespringen lassen und ich, ihr Ehemann, soll leer ausgehen.

Ich beginne mich zwischen ihre Arschbacken zu orientieren und fange an zu bohren. Ihre schmierigen Löcher sind noch immer ausreichend mit dem Fickschleim der fremden Böcke gefüllt, sodass ich nach nur kurzem Bohren meine ganze Hand in ihrer Fotze unterbringe. Sachte fiste ich meine Ehehure, was vor einigen Wochen noch undenkbar gewesen wäre. Mein Schwanz ist ja bereits in Stellung. So schlüpfe ich ohne Gegendruck in ihr Arschloch.

Wie kann man in nur so kurzer Zeit einen derart ausgeleierten Arsch bekommen?

Ich hätte mir erhofft, mein Ständer würde vom Schließmuskel ordentlich eng umschlungen. Falsch gedacht. Eher wie eine schön eingeschleimte Fotze lässt sich ihr Arsch ficken. Egal denke ich und ficke drauf los. Sissi schüttelt es heftig hin und her. Sie wird aber nicht wach. Meine freie Hand zwänge ich unter ihren Oberkörper hindurch und greife mir ein Tittchen. Es macht richtig Spaß, diese Hure so zu nehmen, wie es mir gefällt. Während ich tief in ihrem Arsch stecke, knete ich ihre Brust grob und presse ihren Nippel mit zwei Fingern heftig zusammen. Mann ist das geil denke ich mir.

Sissi verschlafen: „Mein geiles Böcklein, kannst du es nicht lassen?“

dabei beginnt sie ihr Becken sachte zu bewegen. Ich spüre Sissis Hand an meiner Backe. Sie streichelt mich.

Sissi bockt mir ihren Arsch entgegen „na komm jetzt, fick mich. Schieb mir deine Hand tief in meine Fotze.“

Ich schiebe meine Hand weiter in sie.

Sissi: „Ja, so ist es gut. …. und jetzt nimm meine Hurentitte fest. Knete sie grob, ich mag das!“

Ihr Arsch ist derart geweitet, das ich nicht viel Reibung bemerke, deshalb halte ich entsprechend lange durch und benutze meine Ehefrau bis ich mit einem wohligen Seufzer in ihr komme. Ich entlasse sie aus meinem Griff.

Sissi dreht sich zu mir um und kuschelt sich an mich „das war jetzt noch richtig schön! … Wenn es so weitergeht mit uns und den fremden Fickern, dann wird es wieder eine tolle Ehe!“

Ich liege still neben ihr. Meine Gedanken greisen um uns Beide und die „fremden Ficker“.

Nach kurzer Zeit höre ich Sissis gleichmäßige Atmung.

Sie ist eingeschlafen und ich stelle mir noch einige Zeit die Frage,

was wird mich noch alles erwarten?

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