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Chapter 15
by The Pervert
Was erwartet Justine in dem Haus ?
Eine unsanfte Begrüssung.
Justine hatte schreckliche Angst und zitterte. Ihre Beine wollen Ihr nicht richtig gehorchen und Sie würde sich am liebsten Übergeben haben. Aber da Sie von unbarmherzigen Händen immer weiter gestossen wurde und Wege gehen musste die, zumindest Ihr in diesem Moment, kilometerweit vorkamen fiel das Ihren Entführern nicht auf. Sie hielten Sie nur für Bockig. Ein Minuspunkt, der für später Berücksichtigung fand.
Und Übergeben mit einem derartigen Knebel im Mund währe höchst gefährlich. So versuchte Justine das Gefühl zurück zu drängen.
Endlich hielt die Gruppe an. Justine konnte hören das Sie sich in einem kleinen Raum befinden musste, der anscheinend gekachelt war, denn die Echos der Geräusche klangen genauso hohl wie in der Internatsdusche. Sie konnte mehrere Personen hören die sich leise bewegten, aber keine Gespräche. In diesem Raum war es viel kühler als draussen. Diesmal konnte Sie ihr Zittern nicht unterdrücken und es musste von den anderen bemerkt werden. Trotzdem war kein Ton zu hören. Erst als eine weitere Person den Raum betrat wurde es wieder lebhaft.
Justine hörte wie sich 3-4 Personen im Kreis um Sie herum aufstellten, dann landete schon eine Ohrfeige in ihrem Gesicht. Grade stark genug um schmerzhaft zu sein und Sie einen Schritt vor Überraschung zurücktaumeln zu lassen. Dort erhielt Sie einen Schlag mit der flachen Hand ins Kreuz, der Sie wieder Vortaumeln liess. In den nächsten Paar Minuten wurde Justine zwischen vier Mädchen hin und her gestossen, geohrfeigt und gekniffen. Besonders schlimm war es für das Mädchen weil Sie nichts sehen konnte und nur spürt wie Ihr durch diese Prozedur immer mehr Kraft geraubt wurde. Nach zehn Minuten war Sie schlapper als nach einem Lauf von einer halben Stunde. Ausserdem hatten die Hände Sie nicht nur geschlagen sondern Ihr auch Stück für Stück das Kleid von Ihrem biegsamen Leib gerissen. Als Sie endlich wieder in Ruhe gelassen wurde und auf dem Boden zusammensank, hatte Sie nur noch Ihr weisses Höschen (den Internatsvorschriften entsprechend kein Stringtanga wie Ihn Justine gerne getragen hätte) und ihre Schuhe an. Sie schnaufte atemlos und durch den Knebel behindert, bekam aber keine Zeit für eine Erholung. Kräftige Hände rissen Ihre Beine hoch, so das Sie schmerzhaft auf Ihren gefesselten Händen zu liegen kam und zogen Ihr Schuhe und Strümpfe aus.
Als nächstes riss Ihr eine Hand auch noch den letzten Fetzen Stoff vom Leib. Justine wollte sich zusammen krümmen und auf dem kalten Steinboden liegenbleiben, aber erneut wurden andere Pläne verfolgt. Sie wurde hoch gerissen und trotz ihrer Gegenwehr, die sowieso nicht besonders kräftig ausfiel, zu einem Tischchen geführt. Man presste Ihren Oberkörper auf das eisige Material und erneut wurden Ihre Beine von kräftigen Händen gepackt und auseinander gezerrt.
Justine hatte schon eine Weile **** geweint, da Sie hilflos war und nichts machen konnte. Ihr war inzwischen klar, das Ihr „ein Schicksal schlimmer als der ****" bevorstand, aber das Sie so schnell und brutal vergewaltigt werden würde hatte Sie sich nicht träumen lassen. Vor allem das daran so gar nichts romantisches war, wie in den Träumen die Sie ab und zu schon mal zurecht gesponnen hatte. Sie hatte noch vor ein paar Minuten gedacht, das Sie sich geistig auf das bevorstehende vorbereiten könnte, aber wie hätte Sie das tun können ?
Es erschien Ihr endlos lange bis endlich etwas geschah, und das war dann doch völlig anders als Sie gedacht hatte.
Erneut hörte Sie eine Person den Raum betreten. Diese schien sich schwerfälliger zu bewegen als die anderen und atmete auch angestrengter.
Oh Gott, was war das für jemand ? Sollte die junge schlanke Justine etwa von einem Sumo-Ringer gefickt werden ?
Wer ist der Neuankömmling ?
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Justine - Verfolgte Unschuld
Verfolgte Unschuld
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