Jemand anders als erwartet.

Justine hörte das keuchende Atmen näher kommen und begann wieder heftig zu zittern. Sie spürte heisse Atemstösse gegen Ihr Geschlecht und weinte heftig. Ihre Schultern wurden fester auf den Tisch gedrückt.
Der Atemhauch verschwand zwischen Ihren Beinen und kurz darauf hörte Sie erst leises quitschen, dann ein lautes Klatschen. Was war das ?
Sie atmete heftig ein, als etwas kaltes Ihre Scheide berührte. Oh Gott jetzt war es soweit !
Ein harter glatter Körper schob sich zwischen Ihre Schamlippen, zog Sie auseinander. Justine versuchte an etwas anderes zu denken, doch es gelang Ihr nicht. Sie musste das Gefühl ertragen, das Ihre Scheide - von den geschickten Gummibehandschuhten Fingern eines Arztes untersucht wurde. Die Erkenntniss traf Sie unvorbereitet und liess Sie hysterisch aufschluchzen. Ihre letzte Gynäkologische Untersuchung lag erst drei Tage zurück. Der Arzt war dabei genauso vorgegangen. Gut Sie hatte in einem entsprechenden Stuhl gesessen, aber... Oh verdammt, das hier fühlte sich genauso unangenehm an wie im Internat. Und als Der Arzt Ihr nun auch noch den Finger in Ihr enges Poloch schob, tat das auch wieder so weh wie vor drei Tagen.
Justine wusste nicht ob Sie froh oder erschreckt sein sollte. Einerseits wurde Sie nicht vergewaltigt. NOCH nicht. Andererseits musste Sie jederzeit damit rechnen. Hätte Sie wenigstens etwas sehen können oder währe irgend etwas gesagt worden. Egal in welcher Sprache. Aber so war diese totale Ungewissheit das schlimmst.
Als der Arzt die Untersuchung beendet hatte, und den Raum verliess wurde Sie von dem Tisch hochgerissen. Hände griffen Ihre langen Haare und hielten Sie fest während andere Hände Ihr ein Halsband umlegten. Es wurde fest angezogen, so das Sie noch grössere Schwierigkeiten hatte Luft zu bekommen. Dann **** man Sie auf die Knie, drückte Ihren Kopf noch weiter nach unten und befestigte das Halsband endlich an einer Öse im Boden. Justines Kopf lag praktisch auf den kalten Kacheln auf.
Anschliessend hörte Sie wie die Personen den Raum verliessen. Die Tür wurde geschlossen und Sie war allein. In dem Zimmer war es kalt.

Als sich die Tür schloss gingen die Mädchen in Ihren Aufenthaltsraum. Sie hatten gut gearbeitet und durften sich jetzt erholen. Ihre Chefin würde sich später bei ihnen melden.
Im Moment gingen Sie und der Arzt, ein grosser, dicker Chinese von gut 100 kg in Ihr Büro. Sie schenkte Ihm einen kalten Tee ein und nahm sich ebenfalls eine Tasse, bevor Sie sich zu Ihm in einen geflochteten Sessel setzte. Sie hatten beide Zeit. Hektik war unangebracht, so genossen beide erst einige Schlucke Tee. doch dann Setzte die Frau Ihre Tasse ab und schaute ihren Untergebenen an.
Der räusperte sich erst bevor er mit dunkler Stimme sprach.
„Nun, Madam Lao, es tut mit leid Ihnen sagen zu müssen, das dieses Mädchen keine Jungfrau mehr ist. Ich konnte erkennen das Ihr Hymen erst vor ein bis Zwei Tagen durchstossen wurde. Sie hatte also innerhalb der letztenh zwei Tage sexuellen Kontakt. Ansonsten ist Sie gesund. Allerdings scheint mir, das Ihr Analbereich ziemlich empfindlich zu sein scheint. Ich schätze das Sie genügend Kunden haben die das zu schätzen wissen dürften.
Das ist meine Diagnose."
Erneut griff er nach seiner Tasse und trank einen Schluck. Madam Lao hatte mit unbewegtem Gesicht zugehört. Also hatte dieser Trottel von Professor sich nicht an die Abmachung gehalten ! Eventuell war es sogar er gewesen, der seine Wahre beschädigt hatte.
Nun, das war nicht zu ändern, und Sie würde Ihrer Schwester gleich Bescheid geben. Sie hatte Ihren Teil getan. Was als nächstes geschehen würde entschied der grüne Drachen. Ihre Aufgabe war es jetzt nur noch das Mädchen aufzubewahren, bis entschieden war, was mit Ihr geschehen sollte. Sie hoffte das Sie dieses blonde West-Girl würde trainieren dürfen. Dieses schlanke, blonde Mädchen mit der Wespentaille und dem grossen Widerspruchsgeist war genau die Art Mädchen an denen Sie ihre speziellen Talente am liebsten austobte.
Sie schenkte Dem Doktor und sich neu ein.