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Chapter 8 by Jul-haj Jul-haj

What's next?

Eine schreckliche Erkenntnis

Die grellen Lichter der Kameras blendeten Aileen, als die nächsten Momente in Zeitlupe abliefen. Ihre Kehle war brennend trocken, und der **** in der Brust schien sie in Stücke zu reißen. Doch bevor sie in die ersehnte Erlösung des Schwarzseins eintauchen konnte, spürte sie, wie Jamal in sie hineinschoss, und sie erbebte am Rande des Abgrunds. Dann, genau in dem Moment, in dem sie glaubte, die Schlinge um ihren Hals werde sie endlich loslassen, schnappte sie nach Luft. Stattdessen trafen die heißen Fontänen der Männereien sie ins Antlitz, bedeckten sie mit der süß-salzigen Flut. Sie hörte nur die dumpfen Schritte von Jamal, der von ihr abrückte, und die erregten Stöhnlaute der Zuschauermenge, die die Szene mit atemloser Spannung verfolgt hatten. Aileens Hals war taub, und in der Stille, die plötzlich die Luft erfgriffen hatte, hörte sie nur den pochenden Herzschlag in ihren Ohren. Doch die Pause war von kurzer Dauer. Mit letzter Kraft schob sie den **** von sich ab, indem sie nach Luft griff. Ihre Lunge füllte sie in langen, heftigen Zügen, und sie blickte in die entsetzten und lüsternen Gesichter der Umstehenden. Sie spürte die Kälte der Verwirrung und der Angst, die sie umhüllten, aber der Orgasmus, der sie jetzt heimsuchte, war so stark, so überwältigend, dass sie fast ohnmächtig vor Lust ward. Ihr Kopf drehte, die Kameras um sie herum tanzten, und sie wusste, dass sie jetzt in der Hand des Regisseurs war. Er bestimmte, ob sie leben oder sterben, ob sie befreit oder ewig in dem dunklen Labyrinth der Perversion verweilt.

Eine unheilvolle Stille breitete sich in der Szene aus, als die Dame vom Empfang, sichtlich schockiert, den Regisseur anstarrte. "Was habt Ihr getan? Das...das...ist die Schülerpraktikantin!" Mit zitternden Lippen und Tränen in den Ecken der Augen starrte sie Aileen an, die halb ohnmächtig in den schmutzigen Laken lag, von oben bis unten mit der warmen, klebrigen Last der Maskenbinder bedeckt. Der Regisseur blickte von der fast leblosen Gestalt der jungen Frau zu der Dame, die jetzt anfing, die Tragweite der Situation zu begreifen. Er realisierte plötzlich die grausame Verwechslung, die passiert war. Statt der erfahrenen Darstellerin, die sie erwartet hatten, standen sie nun vor der schockierenden Wahrheit: Aileens flehen und betteln war echt, sie war hier, um die Hölle zu ertragen. Panik stieg in ihm empor, aber er wusste, er durfte jetzt keinen Fehler machen. "Nein, nein, es...es war nur die Probe, sie...sie wusste, was sie tat." Er stammelte, versuchend, die Situation herunterzuspielen, aber die Entrüstung in der Stimme der Dame lies keinen Zweifel daran, dass sie es nicht glaubte. "Ihr seid echte Monster!" Sie drehte schnell um und rannte in Richtung des Ausgangs, um Hilfe zu holen. In der Eile schob Jamal die Zuschauer beiseite, die mit offenem Mund und glasigen Augen die Szene verfolgt hatten, und stolperte aus dem Laden.

Die Angst, die Aileen in Jamals Blick gelesen hatte, war jetzt in dem des Regisseurs zu erkennen. Er wusste, er stand vor dem Ruin. "Was...was machen wir jetzt?" Stotterte er, die Realität der Situation endlich erkennend. Ein kalter Schauder lief den Mädchen über den nackten, schlanken Körper. Sie spürte, wie die Lust in tiefer Scham und Verzweiflung überging. "Hilfe...", flüsterte sie schwach, die Kehle immer noch schmerzend. Doch die Worte starben in der Luft, bevor sie jemand anderes hörte. Der Regisseur bückte sich hastig, um sie in Deckung zu bringen, aber es war zu spät. Einer der Zuschauer, erregt von der echten Angst und dem Leiden des Mädchens, griff nach der nächsten Waffe, die er in die Hände bekommen konnte - der Blitz der Digitalkamera, um die Szene unbarmherzig festzuhalten. Aileen schloss die Augen und betete, die Dunkelheit möge sie endlich schlucken, bevor die Dinge jemals schlimmer werden.

Der Regisseur blickte entsetzt von Aileen, die immer noch atemlos in den Laken lag, zu dem Mann mit der Waffe. Er spürte, wie die Situation jenseits jeglicher Kontrolle entglitt. "Nein, nein, bitte, hör zu!", stammelte er, "es war nur...es war nur Film. Ein böser Scherz, den wir uns erlaubt haben." Doch der Mann schien unbeeindruckt. Mit kalter Entschlossenheit musterte er die wehrlose Aileen, die vor Schreck die Luft anhielt. "Keine Diskussion", knurrte er, "wir müssen uns jetzt entscheiden. Ihr habt Eure Spaß gehabt, jetzt zahlt Ihr dafür." Aileen schlug die Hände vors Gesicht, Tränen der Verzweiflung strömten über die Wangen, die von der Wichse der fremden Männer glitzten. "Bitte, lasst mich gehen, ich werde schweigen", flüsterte sie heiser. Doch die Worte verhallten in der angespannten Stille des Ladens. Der Mann mit der Waffe lächelte nur kalt. "Das wirst Du bestimmt, egal, was passiert. Aber ob Du Dich dafür entschuldigst, indem Du hier bleibst, stirbst, oder anderswo Deine Dienste erbringst, da hast Du leider keinen Einfluss." Er machte mit der Waffe in der Hand Anstalten, sie anzutasten, und Aileen spürte, wie die Panik sie erfasste. In dem Moment, bevor er sie berühren konnte, hörten sie Schritte. Schnelle, entschlossene Schritte.

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