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Chapter 7 by Jul-haj Jul-haj

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Jamal hat sich nicht unter Kontrolle

Jamal gehorchte **** dem Regisseur, der plötzlich in den düsteren Kulissen der Filmkulisse erschien. Er legte behutsame, aber kraftvolle Hände um Aileens zierlichen Hals, die deutliche Größe und Stärke des Mannes im Vergleich zu dem zerbrechlich anmutenden Mädchen betonend. Aileen spürte, wie der Druck zunahm, jede Faser in ihrem Hals schien in Brand zu geraten. Ihr Mund stand offen, aber sie konnte keinen Laut von sich geben. Ihre Angst stieg ins Unermessliche, als sie in Jamals wahnsinnige und zugleich lustvolle Augen blickte. Sie glaubte in diesem Moment, er werde sie tatsächlich umbringen, hier, in dem herabgezogenen Laden, wo sie so hilflos und ausgeliefert war. Doch mit jedem schnelleren Stoß, den er in sie trieb, lockerte er den Druck, um sie atmen zu lassen, nur um ihn anschließend mit sadistischem Vergnügen erneut anzuwenden. Der Regisseur rief Anweisungen, die mit jedem Atemzug, den sie schnappen konnte, klarer in Jamals Ohren klangen: "Ja, so, aber Atem geben! Kein echtes Sterben, nur so tun, verstehst du?" Aileen hörte dies nicht und dachte sie wird hier gleich sterben, sie spürte, wie Jamal sie tiefer und tiefer in die Dunkelheit drückte, der **** und die Erregung vermischten sich in Wellen, die sie ertrinken ließen. Ihr Geist kämpfte um Klarheit, aber die Lust, die sie verspürte, drohte sie in den Abgrund zu ziehen, aus dem es vielleicht keinen Retter gab.

Aileen keuchte und zappelte in Jamals festem Griff, der Druck in ihrem Hals schien unerträglich, aber mit jedem Mal, wenn er sie atmen ließ, stieg die Lust in ihr. Sie blickte benebelt nach oben, wo die Deckenbeleuchtung der Filmkulisse schmerzhaft in ihre tränenverschwemmten Augen stach. Ihr Blick glitt über die hängende, verdreckte Dekoration, die in Schatten tanzte, und sie stellte sich vor, was die Eltern sagen würden, wüssten sie, in welcher Situation sie jetzt war. Ihre Wangen brannten vor Scham und Erregung, aber sie war unfähig, die Blickkontakt mit Jamals glasigen, verrückten Augen zu brechen. Sie spürte, wie die Lust in Wellen über sie hereinbrach, jedes Eindringen des schwarzen Schwanzes in sie warf sie tiefer in die Dunkelheit. Obwohl sie um Luft rang, um den **** ertrinken zu wollen, der mit jeder heftigen Bewegung in sie drang, war sie geil, geiler, als sie es je zuvor erlebt hatte. Sie war hilflos, unfähig, die Intensität der Empfindungen, die sie überwältigten, zu verstehen.

Panik und Lust stürmten in Aileen auf, als die Schatten von Männern um sie herumschwirrten und sie hörte, wie sie anfingen, an den Schwänzen zu wixten. Sie spürte, wie der Druck um ihren Hals unerträglich zunahm, und es schien, als ob die Luft, die sie so dringend benötigte, endgültig abzuschneiden. Dann, in dem Moment, in dem sie dachte, es wäre vorbei, spritzten die ersten Mengen warmen Samens auf sie ab, die nasse Wärme bedeckte ihr Antlitz, und sie schloss die Lider, bereit, in die Finsternis des Todes abzusinken. Doch Jamal hörte immer noch nicht auf. Stattdessen drang er tiefer in sie, und sie spürte, wie er anfing, in sie zu spritzen, was den Druck an ihrem Hals nur verstärkte. Es war der Orgasmus des Todes, den sie erfuhr, als er vergaß, sie Luft zu geben und stattdessen in der Ekstase des Vergnügens verweilte. Aileens Lunge brannte, aber sie war unfähig, Widerstand zu leisten, unfähig, irgendwelche Schreie der Verzweiflung von den Lippen zu bringen. Stattdessen schob die Lust sie tiefer in die Finsternis, in die sie stürzte, in der sie ertrank, und sie gab nach.

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