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Chapter 9
by Jul-haj
What's next?
Weitreichende Entscheidung
Als die Empfangsdame in Ohnmacht in Jalms Armen in den Laden getragen wurde, keimte in Aileens Brust ein letzter Funke Hoffnung. Doch die Worte des Mannes, der vor dem Regisseur stand, löschten sie sofort. "Gentlemen, beruhigen Sie sich. Es ist nur notwendig, die Spuren unseres Spaßes zu beseitigen." Er sprach in ruhigem, bestimmten Ton, die Waffe immer in der Hand. "Ich bin Chirurg und kenne genau, was hier getan werden muss." Aileen starrte ungläubig, als er erklärte, er werde sie "umoperieren" und "bimbofizieren", sodass sie unkenntlich und glaubensunfähig wären. "Was meinst Du...was willst Du...", stammelte sie, aber der Schock löste jegliche Kraft, um Widerstand zu leisten.
Jal setzte die Empfangsdame sanft ab, und Aileen erkannte in dem Mann, der sie hereingebracht und betäubt hatte, vielleicht die letzte Rettung. Er schien überrascht von der Situation, aber entschlossen, die Verantwortung zu übernehmen. "Ich kümmere mich um sie", sagte er, den Blick vom Boden hebend und dem Mann mit der Waffe ins Auge schauend. "Wir müssen sie und die Dame hier schnellstmöglich in Sicherheit bringen."
Ein Flimmern der Unsicherheit war in den Maskenbinder-Menschen spürbar, aber der Mann mit der Waffe schien von Jals Aussagen unbeeindruckt. "Und was glaubst Du, passiert, nachdem Du sie operierst?" Er schnüffelte. "Das Mädchen hier weiß, wer wir sind. Sie hat uns alle gesehen."
Jal zögerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bevor er antwortete. "Kein Problem", lächelte er kaltblütig. "Ich werde dafür sorgen, dass sie uns alle vergisst. Und die Empfangsdame? Nun, da hast du völlig recht. Sie darf von all dem ebenso keinerlei Erinnerungen behalten."
Die Spannung im Zimmer war fast greifbar, als alle Blicke von Jal zu dem Regisseur und der bewaffneten Person schweiften. Aileen, immer noch in Schockstarre, hoffte inständig, dass Jal es schaffte, sie aus der Hölle, in die sie geraten war, zu retten. Doch die Frage, die alle beunruhigte, war, ob die Verzweiflung und der ****, die sie empfand, jemals von ihr abfallen und sie je die gleiche Person machen ließe, die sie vorher war, verstummen würde.
Mit zittrigen Händen hob Jamal die weinende Aileen von den Laken und schlang sie in Deckung. Der Regisseur und die Zuschauer verharrten in stummem Entsetzen, unfähig, die Situation zu begreifen. "Wir müssen sie sofort rausbringen", flüsterte Jal dem Regisseur ins Ohr, "bevor die Polizei hier auftaucht." Ohne Widerworte nickte der Mann und gab Jamal freie Hand.
Mit der Entschlossenheit, die nur jemand zeigen kann, der weiß, was er tun muss, um zu überleben, schnappte Jamal nach Aileens Arm. Er riss die Nadel, die er vorher benutzt hatte, um die Empfangsdame zu betäuben, von dem Tisch. Mit sanfter, aber fester Hand drückte er sie an Aileens Schlagader und entnahm genug Blut, um die falsche Spur zu legen. Aileen schloss die Augen und betete, es wäre nur ein schrecklicher Traum, aus dem sie bald erwachen möge. Doch die Wirklichkeit war grausamer. Mit dem Blut in der Spritze und Aileen in den Armen, verließ Jamal den Laden, die schmutzigen, verlassenen Gassen der Nacht entgegen.
Ihr Blick traf den des bewaffneten Mannes, der sie beobachtete. Er lächelte und nickte, bevor er den Abzug betätigte und die Empfangsdame ohnmächtig in die Dunkelheit sank. "Das war nur der Anfang", dachte Aileen, "was hat er vor, was wartet in deiner 'Heimat'?"
Die Angst legte sich schnürend um sie, als sie die schmerzvolle Wahrheit erkannte. Sie war die Beute des Maskenbinders, die in die Fänge des Grauens **** und in die Dunkelheit von Jamals verstörendem Reich verurteilt war. Der Mann, dem sie vertraut und der sie in Sicherheit bringen sollte, war in Wahrheit der, der sie in die Hölle schickte. Doch sie wusste, jetzt war es an der Zeit, die Überlebensinstinkte, die in jedem Wesen schliefen, zu wecken, und den Kampf um die eigene Seele und Identität anzutreten. Denn sie wusste, egal, was sie erwartete, sie durfte nicht zulassen, dass die Erinnerung an die schreckliche Nacht sie jemals verraten und sie in die Finsternis zerrte, die sie jetzt umgab.
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