Eine schlaflose Nacht

In dieser Nacht finde ich keinen Schlaf. Marianne hat sich Müdigkeit vorgebend frühzeitig zum Schlafen gelegt, sich in ihre Zudecke eingewickelt und mir eine gute Nacht gewünscht. Nun liege ich da und wälze mich unruhig hin und her. Schließlich stehe ich entnervt wieder auf und gehe in die Küche, um mir etwas zu **** zu holen. Im Küchenschrank finde ich tatsächlich eine offene Flasche mit schottischem Whiskey. Ich habe mir gerade ein Glas eingegossen und mich auf einen Stuhl gesetzt, als Janina in die Küche kommt. Das bildhübsche Mädchen ist nur mit einem winzigen und noch dazu durchsichtigen Nachthemdchen bekleidet. Ich muss bei ihrem Anblick unwillkürlich schlucken.

Janina kommt barfuß auf mich zu, setzt sich kurzerhand rittlings auf meinen Schoß und schlingt ihre zarten Arme um meinen Hals. „Es tut mir so leid“, flüstert sie in mein Ohr und drückt dann ihre Lippen zu einem Kuss auf meinen Mund. Ich erwidere ihren Kuss und schiebe ihr meine Zunge zwischen die Zähne. Ohne dass ich es verhindern kann, versteift sich mein Schwanz und ragt aus dem klaffenden Schlitz meiner Schlafanzughose empor. Janina bemerkt es und versucht sich meinen Schwanz sogleich einzuverleiben. Sie lässt ihren Schoß kreisen und sucht den Kopf meines Schwanzes. Endlich fühle ich ihn ein oder zwei Zentimeter tief in ihr heißes, feuchtes Löchlein eindringen ...