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Chapter 24 by Hentaitales Hentaitales

Wer ist denn das jetzt?

Eine durchaus nette Überraschung

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"Guten Abend", sagte die junge Frau und räkelte sich ein bisschen in den Laken. "Wir hatten uns noch nicht kennengelernt. Du bist Alex, oder?"

"Äh, ja." Alex schluckte ein wenig und betrachtete ihren unbekleideten Körper. Sie war groß, bestimmt nahe der 1,80, wenn nicht darüber, und obwohl sie schlank genug war, dass sich ihre Rippen unter ihrer Haut leicht abzeichneten, waren ihre Brüste ein absoluter Traum - fest, rund und makellos. "Und du bist?"

"Tamara." Sie tätschelte mit der flachen Hand die Bettdecke neben sich. "Komm, setz dich doch!"

Aber Alex schüttelte den Kopf - er hatte schon eine Ahnung, worauf das hinauslaufen sollte. "Sorry, aber das wird heute Abend nichts mehr", sagte er. "Ich war vorhin schon mit Hathor zusammen-"

Tamara lachte auf. "Und jetzt fühlst du dich ein bisschen leer, verstehe. Mama hat diesen Effekt auf Männer. Sie hat sogar meinen Papa schlaff bekommen, und der ist sonst wirklich standhaft."

"Dein Papa?"

"Tom." Tamara setzte sich auf. "Aber keine Sorge, deswegen bin ich nicht hier. Ich wollte dich nur ein bisschen kennenlernen."

Sie war also auch eine Tochter Lorenas - das erklärte zumindest die Nacktheit. Alex nickte ihr zu nahm neben ihr Platz. "Ich hab dich und Hathor nicht beim Abendessen gesehen-"

Die junge Frau verzog leicht das Gesicht. "Sag bloß, du stehst auch auf diese dämlichen Codenamen?"

"Nein, eigentlich nicht", schmunzelte Alex, "sorry. Aber Steffen ist ziemlich hinterher, dass wir alle sie immer benutzen."

"Damit ist er aber ziemlich alleine hier", gab Tamara zurück, "noch nicht mal seine eigenen Töchter finden das cool, und die sind sonst seine größten Fans."

Alex überlegte kurz. "Seine Töchter- Fanny und Steffi sind...?"

Grinsend nickte Tamara. "Merkt man ihnen sonst gar nicht an, oder? Die beiden haben außer ihrem Aussehen nicht viel von ihm abbekommen. Ich bin meinem Papa deutlich ähnlicher. Auch wenn ich natürlich stark nach Mama komme."

"Wie geht's Lorena?" erkundigte sich Alex. "Hat sie mein Kind schon bekommen?"

"Keine Sorge, ist alles glatt gegangen." Tamara knuffte ihn leicht in die Seite. "Eine süße Tochter hast du ihr gemacht! Ich hab mich hinterher ein bisschen um sie gekümmert. Denke mal, morgen kannst du zu ihr. Direkt nach einer Geburt ist sie immer ein bisschen fertig."

Alex schmunzelte. "Da ist sie wohl nicht anders als andere Frauen." Er sah zu ihr. "Auch wenn sie ansonsten schon eine sehr ungewöhnliche Frau ist. Sie hat mir erzählt, dass alle ihre **** einiges von ihrer Persönlichkeit mitbekommen. Aber du wirkst jetzt doch etwas anders auf mich als Fanny und Steffi."

Tamara legte den Kopf leicht zur Seite. "Inwiefern anders?"

"Die beiden wirkten... Na ja, irgendwie verspielt. Unernst. Du wirkst irgendwie reifer."

"Oh, wir alle bekommen von Mama das Gleiche mit", sagte Tamara. "Aber wie sehr wir dem folgen, liegt bei uns. Oder zumindest fühle ich mich nicht so, als müsste ich alles genauso sehen wie sie."

Das fand Alex ziemlich amüsant. "Immerhin bist du in Sachen Nacktheit ganz auf ihrer Linie."

Hier musste auch Tamara lachen. "Okay, eins zu null für dich. Kleider sind für mich wirklich nur ein notwendiges Übel. Ich versteh auch nicht ganz, was so toll daran sein soll. Klar, draußen kann es kalt werden, aber sonst..." Sie zuckte mit den Schultern. "Solange es nicht sein muss, geht es auch ohne. Man fühlt sich freier, da hat Mama auf jeden Fall recht. Ansonsten bin ich nur noch bei einer anderen Sache ganz bei ihr."

"Und das wäre?"

"Dass Kinderkriegen etwas Wunderbares ist." Sie seufzte. "Leider fällt mir das nicht so leicht wie ihr. Obwohl ich's versuche. Aber die Auswahl an Männern hier ist begrenzt, und so oft komme ich nicht aus der Villa raus."

Alex schmunzelte. "Was dich in mein Schlafzimmer getrieben hat, vermute ich."

"Nein, ich wollte ich einfach mal kennenlernen", beharrte sie. "Ich weiß doch, dass Mama einem nichts übriglässt, wenn sie einen Mann rannimmt. Andererseits, wenn dir in den nächsten Tagen mal danach ist, komm gerne zu mir. Mein Mäuschen mag ein bisschen Aufmerksamkeit."

"Mag es das?" Alex' Grinsen wurde breiter. "Also, Aufmerksamkeit kann es von mir auch jetzt gleich schon haben."

Auf Tamaras Gesicht zeigte sich ein erfreutes Strahlen. "Hey, echt? Was magst du denn mit mir machen?"

Alex hob vielsagend die Schultern. "Ich dachte mir, ich probiere mal aus, wie du schmeckst, oder?"

Hat Tamara darauf Lust?

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