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Chapter 25 by Hentaitales Hentaitales

Hat Tamara darauf Lust?

Aber so was von

Ohne zu zögern öffnete Tamara ihre Schenkel für ihn und gab den Blick auf eine gepflegt rasierte Spalte frei. "Bedien dich", strahlte sie, "das Mäuschen ausgeschleckt bekomm ich viel zu selten. Ich hoffe mal, du weißt, was du- Ooooohhhh..."

Aber da hatte sich Alex auch schon auf sie gestürzt und begonnen, ihre Innenschenkel mit Küssen zu bedecken. Seiner Erfahrung nach war es am Besten, sich bei einer Frau langsam von außen nach innen zu arbeiten, wenn man sie in Stimmung bringen wollte, und bei Tamara hatte er vor, einen wirklich guten Eindruck zu hinterlassen. Nicht nur, weil sie ihm definitiv sympathisch war, mit ihrer offenen und lockeren Art, sondern vor allem, weil es einer seiner Kinks war, Frauen so gut zu verwöhnen, dass sie sich noch lange an ihn erinnerten. Bei einem Fick war das nicht so leicht, aber mit dem Mund konnte er oftmals punkten.

"Hmm, das machst du definitiv nicht zum ersten Mal", gurrte Tamara und wuschelte mit ihren Händen durch sein Haar. "Kleine Warnung im Voraus: wenn ich komme, könnte es ein bisschen nass werden. Da hast du hoffentlich nichts dagegen?"

Alex sah kurz auf. "Ich hab gesagt, ich will wissen, wie du schmeckst. Da geht es schlecht ohne, oder?"

"Stimmt auch wieder", kicherte Tamara. "Aber wenn ich 'nass' sage, meine ich- hnnn!"

Ihre Worte wurden davon unterbrochen, dass Alex ihr mit den Fingern ganz zart die Liebeslippen auseinanderzog und seine Zungenspitze einmal von unten nach oben durch ihre Spalte gleiten ließ. Das Gefühl ließ sie scharf einatmen und leicht zusammenzucken, aber sofort danach hatte Alex auch schon wieder von ihr abgelassen und bedeckte nun ihren Venushügel mit zahlreichen kleinen Küssen. "Ganz ruhig", brummte er ihr zu, "lass mich nur machen. Und mach dir keinen Kopf um mich."

Tamara antwortete nur mit einem leisen wimmernden Laut aus der hintersten Ecke ihrer Kehle, denn die kurze Berührung von Alex' Zunge hatte sie wie ein Stromschlag getroffen. Er hatte doch eben erst begonnen, sie zu verwöhnen - wieso war sie schon so leicht zu erregen? Sie war es doch gewöhnt, fast täglich zu ficken, mit Leuten, die wussten, wie man das machte - und trotzdem machte sie das hier mehr an als fast alles, was sie sonst bekam. Wie konnte dieser ganz normale Typ von der Straße nur so gut wissen, was ihr gefiel?

Vielleicht wäre sie noch verwirrter gewesen, hätte sie gewusst, dass auch Alex von ihrer Reaktion auf sein Liebesspiel überrascht war. Klar, Frauen mochten es, mit der Zunge verwöhnt zu werden, aber als er sich eben direkt auf ihre Spalte gestürzt hatte, hatte er mit einem Kichern und einem Zurückzucken gerechnet - normalerweise war es Teil seines Verführungsspiels, zu Beginn einmal kurz "zu schnell" zu sein, ein wenig zu eilig voranzugehen, um danach dann ganz langsam seine Partnerin aufzuheizen, so dass die zweite Berührung seiner Zunge in ihrer Spalte sich dann wirklich geil und willkommen anfühlte. Normalerweise reagierten sie nicht so erregt. Aber gut - vielleicht war Tamara ja empfänglicher als andere Frauen. Das würde es für ihn und sie nur noch schöner machen.

Langsam begann er sich mit seinen Küssen wieder tiefer zu bewegen, wieder über die Innenschenkel, und dann setzte er auch seine Zungenspitze ein und ließ sie sanft über Tamaras Haut gleiten. Tamara stöhnte leise auf und verkrallte ihre Finger tiefer in sein Haar. Sie konnte spüren, wie es in ihr bereits zu brodeln begann, wie die Hitze in ihr Fötzchen strömte, und dabei hatte Alex es erst ein einziges Mal wirklich berührt! Er musste wirklich ein Meister in dem sein, was er tat, und der Gedanke, jetzt von einem so erfahrenen Mann verwöhnt zu werden, machte sie ungeheuer an. Sie stellte sich vor, wie wie hart sie wohl kommen würde, wenn er wirklich loslegte, und dass er es vollkommen in der Hand hatte, wie viele Orgasmen er ihr schenken wollte.

Nach ein paar Minuten schließlich berührte Alex ihre Spalte erneut mit den Fingern, ganz zart, und er konnte deutlich spüren, dass ihre Liebeslippen bereits von seinen Zärtlichkeiten angeschwollen waren. Auch ihr erneutes Aufstöhnen machte es unübersehbar, wie erregt sie bereits war, und er war sich sicher, jetzt guten Gewissens einen Schritt weiter gehen zu können. Sachte spreizte er sie wieder mit den Fingern ein Stück auf, diesmal aber war nicht ihre Mitte sein Ziel. Statt dessen berührte er mit seiner Zungenspitze sanft die Innenseiten ihrer Liebeslippen und leckte sehr langsam und vorsichtig über ihr weiches, feuchtes Fleisch. Tamara quittierte es ihm mit einem erregten Wimmern und begann zu erschaudern, während die Hitze in ihrem Inneren sich zu einem veritablen Feuer entwickelte. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Mäuschen zusammenzog, und dann, wie es schlagartig sehr feucht in ihr wurde. Ihre Mösensäfte begannen zu fließen.

Die plötzliche Nässe, die aus ihr floss, blieb Alex nicht verborgen - genau das war es, was er hatte bewirken wollen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, sein Liebesspiel zu intensivieren. Er küsste noch einmal die Mitte ihrer offenen Spalte, dann streckte er seine Zunge aus und begann, ihre Säfte zart aus ihr herauszulecken. Tamara stöhnte gequält auf und erschauderte ein weiteres Mal, und noch mehr heiße Flüssigkeit ergoss sich aus ihr. Ihr Becken begann bereits zu zucken, was Alex dazu motivierte, beide Hände auf ihre Oberschenkel zu legen und sie mit sanfter **** zurück aufs Bett zu drücken. Ihr Mösensaft war recht dünnflüssig, nicht ganz wie Wasser, aber nahe daran, und er schmeckte leicht salzig, würzig, auf jeden Fall nicht unangenehm.

Ein weiteres heiseres Stöhnen drang aus Tamaras Kehle. "Oooh jaaah", hauchte sie, "so gut, hnnn, mehr, oouhh, nnh!" Sie hätte sich gewunden wie ein Aal unter seiner Zunge, hätte Alex sie nicht festgehalten, und dass sie ihre Erregung nicht so abreagieren konnte, machte den Druck in ihr nur noch schlimmer. Sie wollte jetzt kommen, wollte explodieren, wollte die süße Erlösung, aber noch kam sie nicht über die letzte Schwelle. Alles staute sich in ihr an - so heiß war sie in ihrem Leben bisher erst ein einziges Mal gewesen, und dieses eine Mal würde nichts übertreffen können, auch wenn das hier dem schon verflucht nahe kam-

In diesem Moment wollte Alex sich noch ein kleines bisschen heißer machen, wollte ihr einen letzten Vorgeschmack geben auf die Freuden, die er ihr jetzt verschaffen würde. Er zog ihre Spalte noch ein kleines bisschen weiter auf und berührte mit seiner Zunge für eine winzigen, kurzen Moment den Ansatz ihres Kitzlers.

Und mit einem hellen Schrei explodierte Tamara.

Und wie hart explodiert sie?

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