Eine böse Überraschung

„Hallo Mandy!“ Mandy erschrickt, als sie die ihr bekannte Stimme hört. Vor ihr steht Mirko! „Überraschung!“ sagt er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mandy ist sprachlos. Sie hatte gedacht, zumindest während ihrer Hochzeitsreise vor ihrem Bruder Peter und seinem Freund Mirko in Sicherheit zu sein. „Ich freue mich auch, Dich zu sehen“, fährt Mirko ungerührt fort und nimmt Mandy an der Hand. „Komm mit“, sagt er dann und führt Mandy in sein Hotelzimmer, das gleich neben ihrem liegt. Mandy folgt dem Freund ihres Bruders widerstandslos.

In dem Hotelzimmer riecht es nach Sex. Zu Mandys Überraschung liegt ihre beste Freundin Jana nur mit schwarzen Netzstrümpfen bekleidet auf dem breiten Doppelbett. Über ihr liegt ein ihr unbekannter, dunkelhäutiger Mann und bumst sie nach Kräften durch. Jana hat ihre langen Beine kreuzweise um die stoßenden Hüften des fremden Mannes geschlungen und stöhnt im Rhythmus seiner Bewegungen. „Deine Freundin Jana bezahlt das Hotelzimmer“, erklärt Mirko mit einem gleichgültigen Achselzucken und öffnet den Reißverschluss von Mandys Sommerkleid.

Mandy ist so schockiert, dass sie sich von Mirko das Sommerkleid herunterstreifen und auch den BH und den Slip ausziehen lässt. Danach stößt Mirko sie rückwärts neben Jana auf das Bett. Dabei klappen Mandys Schenkel auseinander und gewähren Mirko einen ungehinderten Blick auf Mandys rasierten Schoß. Mandy hätte ihre Beine sofort wieder geschlossen, aber da kniet Mirko auch schon zwischen ihren Schenkeln und drückt sie wieder auseinander. Bevor Mandy etwas sagen kann, hebt Mirko ihre Beine in die Höhe, genau wie bei ihrer gebumsten Freundin Jana.

Dann schnellt Mirko seinen bereits bocksteifen Schwanz hervor und stößt ihn rasch in Mandys einladend aufklaffendes Fötzchen hinein. Der hilflosen Mandy bleibt nichts anderes übrig, als den steinharten Schwanz wieder in sich aufzunehmen. Mirko bumst sie so fest und hart und besorgt es ihr dabei so gut, dass Mandy ihn nicht nur gewähren lässt, sondern richtig mitzumachen beginnt und sogar einen weiteren Orgasmus bekommt, als sie seinen heißen, babymachenden Samen wieder tief in ihr ungeschütztes, empfängnisbereites Fötzchen hineinspritzen fühlt.

Als Mandy sich erst gut drei Stunden später wieder in ihr Hotelzimmer zurückschleicht, hat sich Mirko dreimal bis zum letzten Tropfen in ihr ausgespritzt. Ihr Ehemann Martin schläft glücklicherweise schon tief und fest. Mandy zieht sich ganz leise aus und schlüpft nackt unter ihre Zudecke. Sie kann immer noch spüren, wie Mirkos geiler Ficksaft immer noch unaufhaltsam aus ihrer vollgespritzten Möse auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel läuft. Sie fragt sich, ob es Mirko bereits gelungen ist, sie zu schwängern, und schließt aufseufzend die Augen …