Eine andere Geschichte.

Natürlich gibt es immer wieder Partys in einer Umgebung. Kai, unser Mitschüler, veranstaltet immer mal eine Party. Immer dann, wenn seine Mutter nicht da ist. Sein Vater ist da entspannt. Mittlerweile weiß ich auch warum.

Zu besagter Party sind nich viele eingeladen. Ich sehe nicht viele Mädchen. Normalerweise geht es bei diesen Partys doch immer um und auch Sex. Und dafür braucht Man(n) doch Mädchen.

Ich sehe noch Katrin mit den großen Möpsen, Alison und zwei weitere Mädchen die ich allerdings nicht kenne. Die Party plätschert so dahin. Kai's Vater unterhält sich angeregt mit Katrin. Kai und Benedikt labern mich voll. Die anderen Gäste beschäftigen sich mit sich. Die Reihen lichten sich nach und nach.

Als ich mich umsehe nehme ich wahr das Katrin die Treppe hoch geht. Zumindest versucht sie es. Dann springt ihr Kai's Vater zur Seite. Er legt seinen Arm um ihre Hüfte. Für meine Begriffe viel zu hoch. Ich glaube er massiert beim gehen ihre großen Titten. Dann verschwinden die beiden im Obergeschoss.

Den ganzen Abend haben Kai und Benedikt mich jetzt vollgequatscht. Immer wieder haben sie mein Glas aufgefüllt und mir unsere Gemeinschaftstüte zugesteckt. Natürlich war mir klar worauf es hinauslaufen soll. Ich lasse es erstmal auf mich zukommen.

Nachdem die letzten Gäste verschwunden waren gehen wir dann doch zu dritt nach oben. Warum nicht etwas Spaß haben? Die beiden Jungs kommen schnell zur Sache. Es ist warm in diesem Jahr. Ich habe deshalb immer nur das Minimum an Klamotten an. Heute sind das ein Shirt, Höschen und eine kurze Stoffhose. Alle drei Sachen bin ich schnell los. Dafür habe ich schnell vier Hände auf meinem Körper.

Ich beschließe mich erstmal um Benedikt zu kümmern. Ich beginne ihn auszuziehen. Kaum habe ich, in die Hocke gehend, seine Hose samt Slip runtergezogen springt mir sein brettsteifer Schwanz entgegen. Und reflexartig stülpe ich meinen Mund drüber. Nur kurz. Aber das reicht um Benedikt ein tiefes Stöhnen zu entlocken. Ich stehe auf und schiebe den staunenden Benedikt auf das Bett. Während ich ihn auf den Rücken drücke spielt er ununterbrochen mit meinen Titten.

Ich habe aber auf dieses Gefummel keinen Bock. Ich will doch nur ficken. Also setze ich mich Rücklings auf Benedikt und führe mir unvermittelt seinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Jetzt kann ich auch sehen was Kai macht. Er hat die Zeit genutzt und sich ausgezogen. Mit steifem Schwanz steht er mitten im Zimmer. Ich beginne langsam, mit den Händen auf seinen Knien gestützt, Benedikt zu reiten. Kai wichst, mir ins Gesicht schauend, seinen Schwanz.

Ich beschließe dem armen Kerl zu helfen. Ich winke ihn zu mir. Er tritt auf mich zu und ich stülpe meinen Mund langsam über seinen Schwanz. Es stellt sich als schwierig heraus gleichzeitig einen Schwanz zu reiten und einen anderen zu blasen. Da kommt mir jemand zu Hilfe.