Eine Woche später

Am Morgen stehe ich schon schlecht gelaunt auf. Obwohl Marianne jetzt schon seit einer guten Woche mit dem Afrikaner verheiratet ist, muss ich ständig an meine Exfrau denken. Aufseufzend gehe ich ins Bad, rasiere und bade mich. Anschließend putze ich mir die Zähne und ziehe mich an. Früher haben wir an Wochenenden immer viel gemeinsam unternommen, jetzt bin ich alleine. Und mit jedem Tag, an dem ich alleine bin, vermisse ich Marianne mehr und wünsche, sie wäre bloß niemals zu diesem verdammten Klassentreffen gegangen. Dann wäre noch alles wie früher, und Marianne und ich wären immer noch ein glückliches Ehepaar.

Ich bin gerade tief in meinen Gedanken versunken, als jemand an der Haustüre klingelt. Ich spiele mit dem Gedanken, einfach nicht zu öffnen, aber dann stehe ich doch auf und gehe zur Haustür. Zu meiner großen Überraschung steht Marianne vor der Türe. Sie ist nur mit einem pinkfarbenen Oberteil, das sich aufreizend eng um ihre halterlosen Brüste spannt, einem **** kurzen Miniröckchen aus schwarzem Latex, schwarzen Netzstrümpfen und hochhackigen Schuhen bekleidet. Eine leichte Vorwölbung ihres nackten Bauches zeigt ihre fortgeschrittene Schwangerschaft. Die langen blonden Haare wirken matt und die Schminke in ihrem hübschen Gesicht ist verschmiert …