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Chapter 3 by 007 007

Was ist die Story?

Eine Party mit Folgen

Jana hat mich zu einer Party eingeladen. Jana ist aus meiner Klasse. "Wie sieht es aus? Es wird eine kleine Party für ausgesuchte Gäste. Nur ein paar Freunde. Und keine pupertietrende Jungs dabei."

Das macht mich neugierig und ich sage ihr zu. Dann ist es soweit. Es ist kurz nach unserer Klassenfahrt. Als ich so in die Runde schaue bin ich doch überrascht. Es sind nur Erwachsene Männer und ein paar junge Frauen da. Eigentlich nur Mädchen aus unserer Schule.

'Das sieht ja aus wie auf einem Viehmarkt.' Noch bevor ich mir weitere Gedanken machen kann werde ich von einem Mann angesprochen. "Hallo schöne Frau, darf ich Dir etwas zu bringen?" Völlig überrumpelt bitte ich ihn mir etwas auszusuchen.

Er kommt mit einem orangenem Cocktail wieder. "Ich hoffe er schmeckt Dir? Ich bin übrigens Jan. Ein Freund von Martin, dem Gastgeber. Und wer bist Du?"

Wir unterhalten uns eine ganze Weile. Bald habe ich den zweiten Cocktail leer. So süffig wie das Zeug ist bin ich auch schon ein wenig angetrunken. Der Typ verabschiedet sich von mir und geht zur nächsten meiner Mitschülerinnen. Jetzt unterhält er sich mit Hannah und einem anderen Typen.

Ich schaue mich erstmal um und muss überrascht feststellen, dass sogar Johanna da ist. Was macht die auf so einer Party? Sie wird die ganze Zeit von Jana und zwei Typen vollgelabert. Ich komme ihr nicht nahe genug um sie mal zu fragen. Ich habe das Gefühl die Drei wollen niemanden an sie ran lassen.

Eine ganze Zeit und ein Bier später bemerke ich plötzlich wie sich eine Männerhand von hinten auf meinen Bauch legt. Direkt unter mein bauchfreies Top, auf die nackte Haut. Zwar versuche ich mich reflexartig aus der Umklammerung zu befreien, stoppe jedoch sofort als mir von links ein Trink vor's Gesicht gehalten wird.

Es ist Jan mit einem dieser orangenen Cocktails. "Dankeschön. Ich glaube Du willst mich machen." Ich nehme ihm das Glas ab. "So ist der Plan. Jetzt bin ich wohl ertappt worden?" Wir lachen beide. Er führt, eher schiebt, mich zu einer kleinen Couch in einer Ecke des riesigen Loft. Sie ist so klein, dass er seinen Arm auf die Lehne legen muss. So umarmt er mich gleich ein wenig.

Wieder unterhalten wir uns eine Zeit lang. Ich beobachte immer wieder Jana und Johanna. "Ich glaube da läuft heute noch was bei den beiden Mädels." Er hat mich beim Spannen beobachtet. Ich muss lachen. "Nein. Auf keinen Fall. Nicht bei Johanna!" Er schaut mich an und grinst vielsagend:"Da habe ich was anderes gehört." "Niemals! Worum wollen wir wettwn?"

Mein Alkoholspiegel lässt mich unvernünftig werden. "Mal sehen. Da fällt uns schon was ein." Jan nimmt mir das leere Glas aus der Hand und holt mir ein neues.

Er setzt sich wieder neben mich. Diesmal landet seine Hand nicht auf der Lehne sondern gleich auf meiner Schulter. Ich müsste es ja besser wissen, aber ich lasse mich auf das Spiel ein. Wir beobachten die Vier weiter. Johanna bekommt immer wieder einen Trink gereicht.

"Was bekomme ich wenn die Vier heute Abend noch Spaß haben?" Jan reißt mich aus meiner Beobachtung und ich antworte viel zu schnell:"Spaß!" "Abgemacht."

Es dauert nicht lange und wir sehen, wie einer der beiden Kerle Johanna umarmt und den Hintern tätschelt. "Ich glaube es nicht. Die lässt den tatsächlich ran. Ich bin im Arsch." "Ich auch gleich ." Jans grinsen deute ich total falsch. Wir schauen dem Treiben noch etwas zu. Mittlerweile liegt seine Hand schon mehr auf meinem Büßen als auf meiner Schulter. Seine Finger kraulen immer wieder ganz sanft über meinen Nippel. Der hat sich bei dieser Behandlung schon aufgerichtet und sticht durch das Top durch. Einen BH habe ich nicht an da das Oberteil straff sitzt.

Ich lasse ihn machen. Mein Alkoholpegel ist jetzt schon so hoch, dass mir das egal ist. Ausserdem ist es auch angenehm.

Aus dem leichten Fummeln wird jedoch nach und nach eine kräftige Brustmassage. Sein Kopf dreht sich zu mir und er steckt mir unvermittelt die Zunge in den Mund. Seine zweite Hand fährt ohne Zögern unter meinen kurzen Jeansrock. Zur Gegenwehr bin ich nicht mehr fähig und willens.

Sein Finger verschwindet jetzt schon unter meinem Höschen und umfährt meine nasse Möse. "Da ist aber jemand nass. Lass uns schnell einen ruhigeren Ort suchen."

Er steht auf und zieht mich hinter sich her ins Bad. So ein Loft hat nicht viele Räume.

Noch ehe ich mich es verstehe hat er mir das Top hochgeschoben und saugt abwechselnd meine Titten. Gleichzeitig zieht er mir den Rock hoch und beginnt mein Höschen auszuziehen. Dann geht es schnell. Er dreht mich um schiebt mich zum Waschbecken und zerrt den Slip bis zu meinen Füßen sodass ich nur noch einen Fuß rausheben muss. Schnell drückt er meine Beine auseinander und ich kann fühlen wie er seinen Schwanz ansetzt. "Jetzt hol ich mir meinen Gewinn ab." Im gleichen Moment fasst er von hinten an meine Titten und schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich. Ich muss aufstöhnen. Ds habe ich nicht erwartet. Bei jedem Stoß walkt er meine Titten fest durch.

Der Rhythmus den er aufnimmt gefällt mir. Und er hält durch. Ich weiß nicht wie lange er mich so fickt. Ich bin mir nicht sicher wie oft ich gekommen bin. Ich höre mich immer noch wild stöhnen. Er fickt mich mit abwechselndem Tempo. Dann ist es soweit. Er spritzt sich in mir aus. Mir ist das jetzt egal.

Ich bin völlig weg. Ich merke nur noch, daß er mir seinen Schwanz vors Gesicht hält und ich ihn wie in Trance sauber lecke.

Das war noch nicht Alles.

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