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Chapter 3 by castashadowme castashadowme

What's next?

Eine Nacht in Lust und Rausch.

Tia und ich knutschten noch eine Weile im Lokal. Es wurde später und später. Sie lächelte, schaute sich um. Es waren kaum noch Tische besetzt. "Lass uns gehen," sagte sie.

Ich nickte. "Nur kurz noch."

Sie grinste. "Wieder hart?"

Ich nickte. "Was erwartest du?"

Sie seufzte. "Ich habe dich wirklich vermisst. Wieso hast du mich damals verlassen?"

Ich trank von meinem Bier. "Es war einfach zu viel. Das weißt du doch selbst. Wir haben uns gegenseitig das Gehirn herausgefickt. Das konnte nicht so weitergehen. Wir waren gerade zwanzig."

Sie kicherte. "Eher hast du mir das Gehirn herausgefickt. Das hat niemand so gut hinbekommen wie du. Du hast mich ins Paradies gefickt, Robert, in ein Paradies, aus dem ich nie wieder heraus kommen gekommen wäre, hättest du mich nicht verstoßen." Sie schaute verträumt und etwas traurig. "Ich erinnere mich an Tage, da haben wir nur gevögelt."

Ich trank mein Bier. Meine Erektion ging nicht weg. Wie auch. Sie starrte mich an und säuselte. "Du hast mich manchmal ins Koma gefickt, stundenlang, ich bin in Serie gekommen. Es war einfach nur geil. Du hast es geschafft, dass ich manchmal nur gefickt werden wollte, mich in ein feuchtes geiles Loch zum Reinficken verwandelt habe. Meine Güte, du warst nicht zu stoppen gewesen."

Ich atmete durch. "Ich konnte mich in deiner Gegenwart einfach nicht beherrschen. Alles an dir hat mich geil gemacht. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ich müsste dich strafficken. Es war einfach zu viel, Tia, viel zu viel."

Sie streichelte mir über die Brust. "Ich hatte das Gefühl, es fing gerade erst an. Du hast mir Horizonte eröffnet, die einfach nur geil waren." Sie trank ihren Cocktail in einem Zug aus und starrte mich an. "Du hast mich einfach mit diesem geilen Zeug in meinem Hirn sitzen lassen. Ich hatte so dreckige geile Phantasien, und du haust einfach ab."

Mein Herz klopfte. Ich erinnerte mich genau an diese Phantasien, und auch daran, dass ich weggerannt war. "Ich musste dich vor uns beschützen, Tia. Wir fingen an den Verstand zu verlieren. Keine Sau erträgt es, den ganzen Tag, wochenlang, monatelang nur ans Ficken, Bumsen, Blasen zu denken. Es war krank. Es war eine Obsession. Und es wäre besser, wir würden uns nicht wiedersehen. Ich spüre schon wieder diese Geilheit, Tia, ich schaue dich an und werde wieder so endlos scharf. Es ist schlimm."

Sie schnaubte. "Und hast du diese Geilheit je bei einer anderen gehabt?"

Ich schüttelte den Kopf. Sie krallte sich in meinen Oberarm. "Ich auch bei keinem anderen. Ich hab es selbst mit einigen Frauen versucht." Sie schaute mich verdorben grinsend an. Sie wusste, wie geil mich der Gedanke werden ließ. Sie küsste mich. "Wir sind füreinander geschaffen, Robert. Wage es nicht, dich wieder vorschnell zu verziehen. Lass uns zu dir fahren und die Nacht durchficken, um der guten alten Zeiten wegen, morgen sehen wir dann weiter. Versprochen."

Ich schaute der engelhaften, wunderschönen, unwiderstehlichen Tia in die Augen. Ihre Lippen bebten. Ihre Augen funkelten. Sie war die Versuchung in Fleisch und Blut, und dann fügte sie noch hinzu. "Ich muss jetzt richtig gefickt werden, Robert, ich bin schon seit Jahren nicht mehr ordentlich durchgefickt worden. Ich kann nicht mehr warten. Alles an mir schreit nach dir."

Sie striff sich durchs Haar. Sie sah wirr und notgeil aus. Ich holte den Kellner heran, bestellte ein Taxi und die Rechnung. Ich versuchte mein Bestes, die Erektion zu unterdrücken. Aber es gelang mir nur ansatzweise. Etwas steif stapfte ich aus dem Lokal, die notgeile Tia im Arm, die nicht mehr redete, immerzu nur meinen Nacken küsste, mir in den Nacken biss, mich streichelte, sich an mich hängte.

Im Taxi sitzend griff sie mir fortwährend in die Hose. Ich wehrte ab. Der Taxifahrer schaute interessiert in den Rückspiegel. "Hast du der was gegeben?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, sie ist naturgeil, schon immer gewesen."

Tia stöhnte, als ich das sagte. Der Taxifahrer nickte anerkennend. "So ein geiles Geschoss, da kannst du dich glücklich schätzen, mein Lieber." Er seufzte. "Wäre ich doch wieder ****! So ein Luder!"

Ich zog die gierige Tia von meiner Hose weg. Der Taxifahrer schimpfte sie einfach Luder, aber es störte sie nicht. Ich wusste mir nicht zu helfen und nahm es lustig, obgleich etwas protestierend. "Nennen sie jeden Fahrgast einfach 'Luder'?"

Der Taxifahrer grinste. "Nein, aber so eine Schlampe ist ja offensichtlich eins. Würdest du nicht so anständig aussehen, hätte ich sie für eine Nutte auf Droge gehalten. So was sieht man manchmal. Die Zuhälter halten ihre kleinen Luder voll auf Droge, wenn sie sie zum Strich fahren, aber du bist ja keiner."

Ich schaute verdattert. Der Taxifahrer lachte. "Ja, als Taxifahrer erlebt man allerhand. Viele junge geile Dinger, die aus der Hand von so'nen krassen Typen essen. Ich weiß auch nicht, wie das immer passiert. Aber die scheint mir 'ne richtige Kandidatin für so einen Scheiß zu sein."

Tia hatte ihre Hand nun in meiner Hose. Der Taxifahrer lachte. "Aber alles schön schlucken, Kleines. Ich will nicht nachher saubermachen müssen."

Ich stieß Tia an und zog grob ihre Hand aus meinem Hosenschlitz. Der Taxifahrer schaltete das Radio an. "Lasst euch nicht stören."

Ich schüttelte den Kopf. "Schon gut, zwei Straßen weiter, dann sind wir da."

Der Taxifahrer konzentrierte sich wieder auf die Straße. Ich versuchte Tia davon abzuhalten, meinen Schwanz wieder aus der Hose zu holen. Sie war wie von Sinnen. Sie war kaum wiederzuerkennen, aber ich kannte diese dunkle Seite an ihr, dieses Raunen und Beben, diese Sexbesessenheit in ihren Augen, diese Lust am Rausch, auf Fleisch, auf **** und Intensität. Sie biss mich. Sie keuchte. Ich kannte sie in diesem Zustand. Sie hätte jetzt jeden und alles gefickt, nur um einen Schwanz zu spüren. Der Taxifahrer spürte die Gelegenheit, aber ich war nicht bereit dazu. Ich hatte immer noch das Vorhaben, Tia zu schützen.

An der nächsten Ampel hielt er an. "Ich nehme auch Bezahlung in Naturalien entgegen."

Ich zog Tia, die schon zum Taxifahrer krabbeln wollte, zurück. "Nein, alles gut. Hier, der Rest ist für dich."

Er schaute überrascht auf die großzügige Entlohnung. Tia leckte sich die Lippen, aber ich drückte sie aus dem Taxi. Kalte, erfrischende Luft schlug uns entgegen. Das Taxi brauste davon, und wir standen auf der menschenleeren Straße in Kreuzberg. Ich schleppte Tia am Arm in das vierte Obergeschoss des Altbaus, wo sich meine Eigentumswohnung befand. Auf jeder Etage presste sie sich an mich und flehte, sie zu nehmen. Stets sank sie zu Boden vor lauter weichen Knien.

Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter mir zugezogen, hing sie schon vor mir, auf den Knien, und blies mir einen. Ich nahm ihren Schopf, zog sie zur Seite, drückte sie mit der flachen Hand gegen die Wand und begann langsam in ihren Schlund zu ficken. Sie sabberte, genoss jede Sekunde, schloss die Augen und ließ mich tief in ihren Rachen herab, ohne zu verkrampfen. Mir wurde wieder bewusst, dass sie der Fick des Jahrtausends war, alles an ihr gierte nach einem Schwanz, auch ihr Mund, ihre Zunge, die sie weich, samt an meinen Schaft presste, um mir das tiefe, unerbittliche Stoßen in ihren Rachen zu erleichtern. In ihren Augen blitzte und funkelte es. Sie gurgelte, und ich fickte härter. Ich wusste, sie will es hart und krass. Ich kannte Tia, ich kannte sie so gut wie keinen anderen Menschen, und sie kannte mich, starrte mich an, bis ich kurz vor dem Kommen war und stoppte.

Ich ging ein Schritt zurück, hob sie auf. Sie wimmerte in meinen Armen. Ich hob sie hoch und trug sie auf beiden Armen in mein Schlafzimmer wie eine Prinzessin und Braut, die über die Schwelle getragen wurde, dort aber legte ich sie aufs Bett wie eine Opfergabe den brünstigen Göttern zum Fraß vorgesetzt.

Sofort wendete sie sich zu mir, hockte sich hin und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, während ich sie noch versuchte auszuziehen, halb über ihr, halb neben ihr, gelang es mir dennoch, sie komplett zu entkleiden, während sie lutschte und saugte und genau wusste, ihre Zähne und Zunge dermaßen geil einzusetzen, dass es meine höchste Willenskraft benötigte nicht zu kommen. Und da kam ich doch, ich spritzte ihr kurzerhand halb in den Mund, übers Gesicht, in den Hals, auf die Lippen, halb übers Auge und sie leckte, sabberte und schluckte, als wäre meine Wichse das größte Geschenk auf Erden. Ich sank neben ihr völlig erschöpft aufs Bett.

Sie hechelte, verrieb sich meine Wichse über Stirn und Wange und grinste. "Ganz der alte", sagte sie und ließ sich neben mich fallen.

Ich kam langsam zu Atem. Sie lag nackt neben mir, eine Blume von Frau, duftend, weich, schöne pralle Oberschenkel, ein geiles Becken, die rasierte Pflaume, nur ein schmaler Grat feingetrimmtes Schamhaar schimmerte mir entgegen und lud mich ein, zog mich an, sofort an ihrer Möse zu lecken. Und sofort glitt ich an ihr herab und begrub Nase und Mund in ihrer Pussy. Ihr herber geiler weiblicher Duft umwölkte mich. Ich wurde rasend, leckte, schlabberte sie von innen wie außen aus wie eine Speise. Sie war Ambrosia, eine Droge, ich rammte mein Kinn gegen ihr Becken, um tiefer in ihre Scheide einzudringen, dort, von unten, geil an ihren G-Punkt zu lechzen, ihre Hitze zu spüren, hautnah, unmittelbar am Ort uferloser Geilheit zu weilen.

Ich konnte nicht genug bekommen. Sie kam, sie kam ein zweites, drittes Mal. Ich schwitzte, bäumte, leckte, schlabberte sie in die Ohnmacht notgeiler Unersättlichkeit, bis ich vor lauter Keuchen, Stöhnen, Heulen und Hecheln, wieder einen Ständer hatte und mich aufsetzte und mich in sie hinein hämmerte, krasser, schneller, härter, als je zuvor. Ich drückte sie mit beiden Händen ins Kissen, ließ ihr keinen Spielraum, sondern fickte meine ganze **** der letzten zehn Jahre in sie hinein. Schneller und schneller. Sie bebte, starrte mich an, kam kaum hinterher. Sie sollte meine Wut spüren, meine Gier, meine Lust, dieser elende Dämon von Besessenheit, den ich für sie spürte, ihren Mösengeschmack auf der Zunge, auf den Lippen, um mich herum. Ich verlor jede Orientierung. Hitzewallungen. Stöße. Ein Hämmern. Hände, Lippen, gierige Augen, Küsse, bis ich wieder kam, stoßend alles in sie hineinspritzte, was ich hatte, den letzten Rest Widerstandskraft aufgab, losstöhnte, schrie und mich in sie ergoss.

Dann schliefen wir ein.

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