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Chapter 45 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Ein vielversprechender erster Uni-Tag für Marina

Marinas erster Uni-Tag verläuft vielversprechend. Ihr Tutor für diese Einführungswoche ist ein 24-jähriger Student namens Markus, der mit seinen knapp 1,90 Metern, blondem Stufenschnitt und intensiv blauen Augen ein merkwürdiges Kribbeln zwischen Marinas Beinen erzeugt. Anscheinend nicht nur bei ihr, denn es fällt ihr auf, dass von den Kommilitoninnen, die in der Reihe ihr gegenüber sitzen, so einige die linke Hand sich verstohlen zwischen ihre Schenkel pressen.

Links von Marina sitzt Jana, eine lustige, offenherzige kleine Person, die sie auf Anhieb mag, was auf Gegenseitigkeit zu beruhen scheint. Jana wirkt auf den ersten Blick wie eine 15-Jährige, aber als sie was sucht, legt sie ihren Personalausweis auf den Tisch, dem Marina unschwer entnehmen kann, dass Jana sogar noch ein paar Wochen älter als sie selbst ist. Und rechts von Marina sitzt Harald, der sich ihr gegenüber nett und aufmerksam verhält, auch mal mit einer Hand wie zufällig über ihren Oberarm und auch mal ihren Oberschenkel streicht, was Marina zarte Stromstöße durch ihren Körper jagt. Am Ende des Tages fragt er sie, ob sie sich mal zu einem Kaffee oder so verabreden sollen. Sie stimmt zu, einen Termin machen sie aber noch nicht aus.

Am Abend im Studentenwohnheim möchte sie Leonie alles erzählen, trifft die aber in ziemlich erledigtem Zustand an. Leonie und Birgit haben begonnen, sie auszusprechen, erfährt sie als Begründung. Es ist Leonie, die der doch sichtlich enttäuschten Marina vorschlägt, doch ihre Erlebnisse tagebuchmäßig aufzuschreiben und am Wochenende in Ruhe alles zu berichten. Der Vorschlag muntert Marina gleich auf. Und stattdessen erzählt sie ihre Erlebnisse Birgit, Molly und Konstanze, die interessiert zuhören. Birgit stellt einige Nachfragen bezüglich Markus und Harald, die Marina schamrot werden und Dinge wie „Nein, natürlich läuft da gar nichts“ sagen lassen. An diesem Abend lernt Marina in der Küche auch Thierry kennen. Ihr behagt er nicht so, denn er schaut sie an, als wolle er sie mit seinen Blicken an Ort und Stelle ausziehen. Den Abend verbringt Marina damit, sich für den morgigen Uni-Tag vorzubereiten und das von Leonie empfohlene „Tagebuch“ zu schreiben. Die Nacht verbringt sie allein in ihrem Bett, aber nicht ohne dass ihre Hand zwischen ihren Schenkeln was zu tun hätte. Mit ihrer Monatsblutung ist Marina nach drei Tagen immer durch. Bei der Selbstbefriedigung denkt sie nicht nur an Birgit und Leonie, sondern auch an Markus, Harald und interessanterweise auch an Jana.

Und was bringt der nächste Tag?

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