Ein unsanftes Erwachen

Ein lautes Hämmern weckt mich aus meinem tiefen Schlaf. „Aufmachen, Polizei!“ ruft eine laute Stimme. Bis ich einigermaßen wach bin und die Augen geöffnet habe, stehen mehrere fremde Männer vor mir. Mühsam richte ich mich auf und sehe mich verwundert um. Ich liege nackt in einem fremden Bett in einem schäbigen Hotelzimmer, das ich noch niemals gesehen habe. Ich habe wirklich keinen blassen Schimmer, wann und wie ich hierhergekommen bin. Vergeblich versuche ich mich an die Ereignisse der vergangenen Nacht zu erinnern.

„Was ist denn los? Was ist denn passiert?“ stoße ich schließlich hervor. „Wir haben einen Notruf erhalten, dass in diesem Zimmer ein Mädchen **** und vergewaltigt wurde“, sagt einer der Männer, bei denen es sich anscheinend um Polizisten in Zivil handelt. Ich schaue mich hilflos um und erstarre. Neben mir liegt meine Nichte Julia. Sie ist ebenfalls nackt und schläft immer noch tief und fest. Als einer der Beamten die Decke zurückschlägt, sehe ich zu meinem Entsetzen, dass Julias Schamhaare mit weißlichem Sperma verklebt sind.

Zwischen Julias unnatürlich weit gespreizten Beinen ist ein roter Fleck auf dem weißen Bettlaken nicht zu übersehen. Die Beamten zücken sogleich ihre Handys und machen eine Reihe von Fotos, bevor sie Julia wecken. Während einer der Polizisten mir Handschellen anlegt, teilt ein anderer Polizist meiner Nichte, die immer noch nicht bei vollem Bewusstsein ist, dass sie von mir **** und vergewaltigt worden sei. Die Beamten lassen mir keine Gelegenheit, mit meiner Nichte zu sprechen und führen mich in Handschellen ab…