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Chapter 30 by Hentaitales Hentaitales

Was wird mir Andy wohl erzählen?

Ein paar erstaunliche Enthüllungen

Als ich im Wohnzimmer ankam, saß Andy bereits auf der Couch und wartete auf mich. Zu meiner Überraschung war er ausnahmsweise einmal ganz normal in Jeans und T-Shirt gekleidet, und ich kam mir in meinem Bademantel eher underdressed vor.

"Na, Spaß gehabt gestern?" begann er die Unterhaltung.

"Schon", schmunzelte ich. "Jennys Milch hat Moritz ganz schön aufgepowert."

Andy lachte. "Dir ist schon klar, dass ihre Milch eigentlich mein Sperma ist, oder?"

Meine Augen weiteten sich. "Dein..."

"Du hast doch selbst mit angesehen, wie sie es umgewandelt hat", grinste Andy. "Dein Freund hat im Prinzip literweise mein Sperma intus. Das, was du bei ihm spürst, ist eigentlich meine Power."

"Wehe, du erzählst ihm das!" stieß ich hervor.

Mit einem breiten Grinsen schüttelte Andy den Kopf. "Keine Panik", sagte er, "das wird unser Geheimnis bleiben. Er soll ja weiter an seine eigene Männlichkeit glauben, auch wenn er ohne mich weiter ein Schlappschwanz wäre."

Wütend boxte ich Andy gegen den Arm. "Hör auf, so über Moritz zu reden", verlangte ich, "er hat echt was drauf! Sag mir lieber, was du noch von mir wolltest, sonst geh ich gleich wieder!"

"Okay, okay!" Andy hob beschwichtigend die Hände. "Ich wollte ja eigentlich nur dazu überleiten, dass alles, was du vorhast, in Zukunft mit meinem Sperma zu tun haben wird. So wie dein Freund im Moment wegen meinem Sperma richtig gut ficken kann. Soweit klar?"

"Gar nichts ist klar", sagte ich. "Was genau ist mit deinem Sperma?"

Andy lehnte sich zurück in die Polster. "Du willst ja auf dem selben Niveau sein wie Jenny und ich", sagte er, "dicke Schwänze ficken und einen Körper haben, der alles mitmacht, was du dir sexuell wünschst. Das bedeutet, du musst dich von mir mit meinem Sperma vollspritzen lassen."

Ich nickte sarkastisch. "Ja ne, is klar."

"Das ist kein Witz", sagte er. "Jenny hat ihren Traumkörper nur deswegen, weil sie freien Zugang zu meinem Sperma hatte. Ich hab sie gut ein Jahr lang täglich mehrmals besamt, und in diesem einen Jahr ist sie um zwanzig Zentimeter gewachsen, hat zwei Körbchengrößen Oberweite bekommen und Muskeln wie eine Bodybuilderin. Das hat sie so stark gemacht, dass sie meinen Schwanz auf die Größe hochtrainieren konnte, den er heute hat, und das dauernde Abspritzen in ihr hat die Menge an Sperma, die ich produzieren kann, überhaupt erst so **** anwachsen lassen."

"Kein Scheiß?" Ich sah Andy misstrauisch an, aber er schien es ernst zu meinen. "Aber schwanger geworden ist sie hoffentlich nicht von dir, oder?"

Andy schüttelte den Kopf. "Sie kann anscheinend nicht von mir schwanger werden - es hat wohl irgendwas damit zu tun, dass wir Zwillinge sind. Aber gut, dass du es ansprichst. Du nimmst die Pille, oder?"

Ich nickte. "Warum fragst du?"

"Wenn mein Sperma was bringen soll, musst du sie absetzen."

"Also jetzt verarschst du mich aber wirklich!"

Erneut schüttelte Andy den Kopf. "Etwa drei Monate, nachdem Jenny und ich angefangen hatten, uns regelmäßig zu ficken, blieb ihr einmal die Periode aus, und wir haben beide einen riesigen Schreck bekommen, da wir noch nicht wussten, dass wir keine **** zeugen können. Sie ließ sich daraufhin die Pille verschreiben. Aber das hatte eine blöde Nebenwirkung: Jennys Körper hörte auf, sich weiter zu entwickeln."

Ich blinzelte verwirrt. "Wieso das denn?"

"Die Hormone in der Pille stören anscheinend die in meinem Sperma", sagte Andy. "Ich versteh es selbst nur halb. Jenny konnte zwar plötzlich mein Sperma in Milch umwandeln - und wie du siehst, kann sie das immer noch - aber solange sie die Pille nahm, wuchs sie nicht weiter. Also setzte sie die Pille wieder ab, und gleich danach wirkte mein Sperma wieder in ihr."

"Also, solange ich die Pille nehme..." Ich überlegte kurz. "Aber wenn ich sie absetze und du trotzdem täglich mehrmals in mich reinspritzt, dann besteht die Gefahr, dass ich von dir schwanger werde. Wir zwei sind ja nur Halbgeschwister."

Andy hob die Schultern. "Du musst halt ein bisschen auf deine fruchtbaren Tage achten", sagte er, "aufpassen, wann wir ficken und wann nicht. Für den Anfang würde ich dir ohnehin erst mal nur kleine Mengen Sperma einspritzen. Solange, bis du mit größeren Mengen umgehen kannst."

Ich biss mir auf die Unterlippe. "Das wird Moritz nicht gefallen, dass du mich besamen willst."

"Noch eine Sache, die er nicht erfahren muss", schmunzelte Andy. "Musst halt ein bisschen vorsichtig sein. Vor allen Dingen, weil du mein Sperma in dir drin behalten musst, wenn es wirken soll."

"Drin behalten? In meinem Bauch?"

Andy nickte. "Deine Gebärmutterschleimhaut muss es absorbieren. Das dauert nicht besonders lange, nur ein paar Stunden, aber du darfst es nicht so einfach aus dir rauslaufen lassen."

Ich schluckte. "Ganz schön viel Aufwand."

"Aber dafür wirst du genauso stark wie Jenny", sagte Andy. "Und du wirst mich ficken können, ohne dabei von mir abhängig zu werden. Und wenn du so stark wirst wie Jenny..." Er grinste.

"Was soll dann sein?"

Lächelnd machte sich Andy auf der Couch breit, so dass sein dicker Schwanz in der Jeans sich deutlich abzeichnete. "Vielleicht", sagte er, "schaffst du es dann ja auch, deinen Moritz so groß zu machen, wie Jenny mich groß gemacht hat."

Das waren ja schöne Aussichten

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