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Chapter 31 by Hentaitales Hentaitales

Das waren ja schöne Aussichten

Ich musste mit Moritz darüber sprechen

Nach diesem aufschlussreichen Gespräch mit Andy brauchte ich erst einmal eine Dusche. Ich ging ins Badezimmer, hängte meinen Bademantel auf und war gerade dabei, das Wasser aufzudrehen, als hinter mir die Tür aufging - offenbar hatte ich in Gedanken vergessen, hinter mir abzuschließen. So blickte ich in das überraschte Gesicht von Moritz, der auch hatte hereinkommen wollen.

"Ups, tut mir leid!" Er wollte die Tür wieder zuziehen.

"Nein, warte!" Ich winkte Moritz zu. "Komm rein. Und schließ ab."

Moritz sah mich einen Moment lang an, nickte dann aber lächelnd und huschte zur mir ins Bad. "Ich vermute mal, du musst dich auch mal dringend abduschen."

Ich nickte lächelnd. "So gerne ich dein Sperma in mir habe - auf der Haut ist es doch ein bisschen klebrig."

"Dann werde ich dir ein bisschen helfen, es loszuwerden", lachte Moritz und zog seine Unterhose aus. Ich bemerkte, dass sein Schwanz schon wieder halbsteif war - offenbar hatten der Anblick meines nackten Körpers und die Aussicht auf eine gemeinsame Dusche mit mir ihn bereits genügend erregt.

"Ich muss sowieso ein bisschen mit dir reden", sagte ich, während ich unter die Dusche stieg, "und hier können uns meine Geschwister bestimmt nicht zuhören. Komm rein!"

Moritz trat zu mir unter die Dusche und nahm mich erst einmal in die Arme. "Was gibt's denn so Wichtiges zu besprechen?" wollte er wissen.

Ich gab ihm mit den Finger einen kleinen Stups gegen die Nase. "Erst mal hab ich dich gestern ja ziemlich überfahren", sagte ich. "Ich hab nicht einmal gefragt, ob es dir eigentlich recht ist, was ich vorhabe."

"Alles gut", schmunzelte Moritz. "Im ersten Moment hatte ich ein bisschen Panik, vor allem, als sich Jenny so einfach auf mich draufgesetzt hat. Aber eigentlich ist der Gedanke ganz geil, dass du an dir arbeiten willst. Ich hoffe nur, dass ich irgendwann noch mit dir mithalten kann. Jenny meinte ja, was sie mir mir gemacht hat, hält nur zwei oder drei Monate."

"Da kann ich dich beruhigen, glaube ich." Ich strahlte ihn an. "Andy hat mir nämlich eben erzählt, dass ich auch dich trainieren kann, wenn ich erst mal mit mir selbst angefangen habe. Das heißt, du wirst immer mit mir mithalten können, weil ich dich nämlich auf mein Niveau mitnehme."

Der Gedanke schien Moritz zu amüsieren. "Und das war das, was Andy dir zu sagen hatte?"

Ich nickte. "Was ist so komisch daran?"

"Nichts, nur dass Jenny mir was ganz anderes zu sagen hatte." Er seufzte. "Sie hat mich eindringlich davor gewarnt, fremdzugehen und wen anderen als dich zu vögeln. Sie meinte, wenn sie das rausbekäme, dann würde sie wirklich wütend werden, und ich würde sie nicht mögen, wenn sie wütend ist."

"Na, verprügeln wird sie dich schon nicht", schmunzelte ich.

Moritz schien sich da nicht so sicher zu sein. "Sie klang ein bisschen so, als würde sie mir mein bestes Stück zerquetschen, wenn ich es in jemand anderen als dich stecke. Na ja, außer in sie."

Ich dachte, ich hätte nicht recht gehört. "Was? Sie hat gesagt, du sollst sie-"

"Wenn ich mal 'zu viel Druck' hätte und du nicht könntest", sagte Moritz, "dann sollte ich sie anrufen und mich in ihr 'ausspritzen'."

"Von wegen", lachte ich. "So weit lass ich es schon nicht kommen! Dein Samen gehört mir, und mir alleine, dass das klar ist!" Ich griff entschieden zwischen Moritz' Beine und packte seinen - inzwischen nahezu vollsteifen - Schwanz.

Moritz zog mich zu sich heran und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. "Anders will ich es auch gar nicht", sagte er.

Ich grinste, hob ein Bein und führte seinen Schwanz mit der Hand an meinen Fötzcheneingang. Zart rieb ich ihn an meinem Kitzler, und es dauerte keine fünf Sekunden, bis Moritz' auf Vollmast war und seine Eichel den bekannten dunkelroten Farbton annahm. Er lächelte, küsste mich noch einmal, und dann drang er langsam, mit drei gezielten Stößen, in mich ein.

"Haah!" Obwohl wir erst vor einer guten Stunde im Bett gefickt hatten, war mein Verlangen nach Moritz nicht kleiner geworden, und ich sehnte mich danach, von ihm zu kommen - wieder und wieder und wieder. Zugleich aber erinnerte ich mich daran, dass ich eigentlich mit meinem Fötzchentraining anfangen sollte, und vielleicht war das hier ja eine ganz gute Gelegenheit dafür, mich einmal dahingehend auszutesten.

Leidenschaftlicher Stehfick oder Fötzchentraining?

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