Ein megageiles Wochenende

Die Türe schwang leise auf, ein typischer Butler bat mich herein. Hinter mir schloss er wieder die schwere Haustüre, und bat mich dann ihm zu folgen. Er brachte mich in einen großen Raum in dem 8 Betten standen und forderte mich auf mich komplett nackt auszuziehen. Mir wurde heiß und kalt zugleich, und fragte mich, würde ich ein sexuell ausuferndes Wochenende erleben, wie man es schon mal las. Wieder dachte ich daran, dass Kollegin Rita alle 4 Wochen aussah, als ob sie das Wochenende in einer Tour durchgeblasen hatte. Ob sie doch vielleicht auch hier war, dachte ich versonnen.

Weil ich so in Gedanken war schrak ich leicht zusammen, als der Butler wieder herein kam. Ich stand nackt vor ihm und er bat mich ihm zu folgen. Es war ein großer Raum, in dem drei Reihen Tische standen für je 10 Personen, und es gab es Abendessen, für uns Sexmädchen und -jungs. Ich setzte mich und sah mich um. Es kamen in den folgenden 10 Minuten noch je 2 Jungs und Mädchen. Nun waren 29 der 30 Plätze besetzt. Irgendwie dachte ich an Rita, die kam immer irgendwie zu spät, nicht das Rita mal wieder, wie üblich zu spät kam. Aber dann schüttelte ich den Kopf und dachte, wieso sollte es so sein.

Der Hausherr, der mich im Kino eingesammelt hatte stellte sich für alle sichtbar an ein Pult und meinte "Danke, dass ihr da seid, wie er seht fehlt mal wieder Eine." Ob es sich doch um Rita handelt, dachte ich, schließlich hatte er gesagt - es fehlt mal WIEDER Eine. ""Wie ihr wisst habt ihr alle zu gehorchen, alle Wünsche der Gäste zu erfüllen. Unterschreibt die Liste mit der Verschwiegenheitserklärung, wer neu ist, für die sage ich extra, ihr werdet bekannte Persönlichkeiten sehen, treffen, Sex mit ihnen haben, also ist Diskretion angesagt." Da polterte es an der Türe, sie wurde geöffnet und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, es war tatsächlich Rita, die wie es für sie üblich war, zu spät war. Sie versuchte sich zu entschuldigen, doch der Hausherr unterbrach sie mit einem eisigen Blick. "Los lege Deinen Oberkörper auf den Tisch."

Ritas Gesichtszüge drückten Angst aus vor dem was kommen würde, und richtig, der Hausherr zog ihr mit der Neunschwänzigen 20 Schläge über Rücken, Arsch und Oberschenkel. Rita stöhnte gepeinigt auf, ich genoss es, die Bestrafung von ihr mitzuerleben.